Kamillianer

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Rückschau (Termine)

Kamillusfeste 2004

Sonstige Termine

Rückschau (Meldungen)
Maria Puchheim (Attnang-Puchheim)

Maria Puchheim: P. Peter Mollner war der geistliche Leiter der Monatswallfahrt um geistliche Berufe nach Maria Puchheim am 5. März 2005. Mitglieder der Kamillianischen Familien gestalteten den Gottesdienst und sprachen dabei über ihren Dienst an den Armen und Kranken in den Pfarrgemeinden. Abschließend erneuerten sie ihr kamillianisches Versprechen.

Welttag der Kranken: Aus diesem Anlaß fand am 6. Februar 2005 im Geriatriezentrum am Wienerwald ein Festgottesdienst mit den Kranken und ihren HelferInnen statt. Zugleich wurde der 65. Geburtstag von Krankenhauskaplan P. Werner Puntigam gefeiert.

Diplom: Maria Manzenreiter und Angela Mair (Krankenhaus Kirchdorf, OÖ.) erhielten am 4. Februar 2005 in Salzburg das Diplom als Krankenhausseelsorgerinnen. "Den von Gott geliebten Menschen in besonderen Situationen des Lebens nahe zu sein, war mir schon als Krankenschwester und Kamillianische Schwester wichtig", meint Sr. Maria, die bei den Barmherzigen Brüdern in Linz arbeitet. Von der Geburt bis zum Sterben möchte sie mit den Menschen mitgehen. Dazu gehöre auch das Leben mit Behinderung.

Serbien-Montenegro: In der Stadt Becse wurde am 20. Februar 2005 die zehnte Kam. Familie aus der Taufe gehoben. Die aus 19 Mitgliedern bestehende Familie hat sich den Namen St. Rita gegeben. Geistlich begleitet wird sie von Dechant Bosar László, der die Mitglieder auch in die besondere Spiritualität und Arbeitsweise eingeführt hat.

Fastensuppenessen: Fastensuppenessen: P. Engelbert Gruber lud am 27. Februar 2005 zu einem Fastensuppenessen in das Otto-Wagner-Spital ein. Der Erlös kommt den Leprakranken im Lepradorf Ilena auf Madagaskar zugute, unter denen P. Gruber bis 2004 gewirkt hatte.

Trauerarbeit: Dazu hat das Pastoralamt der Erzdiözese Wien zwei kleine Broschüren herausgeben. Ein Folder enthält Grundsätze zur Begegnung mit Trauernden, Literaturhinweise sowie ein Verzeichnis von Hilfsstellen in Wien und Niederösterreich. Die "Handreichung für trauernde Menschen" bietet darüber hinaus Gedanken, Gebete und Bibelstellen. Erhältlich im Pastoralamt der Erzdiözese Wien (Stephansplatz 6, A-1010 Wien, Tel.: 01-515 52-3363; E-Mail: pastoralamt@edw.or.at).

P. Martin Theodor Kummer, bisher Krankenhausseelsorger im Otto-Wagner-Spital sowie im Hanuschkrankenhaus, wurde mit 1. September 2004 zum Moderator der Pfarre Maria, Heil der Kranken ernannt. Er löst P. Rudolf Nyikos ab, der aus Altersgründen zurückgetreten war. Nachfolger von P. Kummer im Otto-Wagner-Spital und im Hanuschkrankenhaus wurde P. Engelbert Gruber, der bisher in Madagaskar 17 Jahre lang als Krankenseelsorger tätig war. siehe auch ... siehe auch ...

Enzo und Elisabeth Caruso: Auf Bitten des Bischofs von Ihosy, der im Oktober 2004 in Wien zu Gast war, kehren die beiden langjährigen Mitarbeiter unseres Missionswerks am 2. Februar 2005 nach Madagaskar zurück.

Welt-Aidstag: Anläßlich des Welt-Aidstags am 1. Dezember wurde einmal mehr an diese verheerende Seuche unserer Zeit erinnert. Weltweit rechnet man mit 40 Millionen Aidskranken. Drei Millionen sind im Jahr 2003 gestorben, darunter 500.000 Kinder. Die Kamillianer stehen im Kampf gegen Aids an vorderster Front und unterhalten Aidszentren in Thailand, Kenia, Uganda, Burkina Faso und Peru.

P. W. Lutz

40 Jahre Blindenapostolat Oberösterreich
Vor 40 Jahren deponierten der Steirer Max Roßbacher, heute Vorsitzender des Blindenapostolats Österreich, Blindenseelsorger P. Wilfried Lutz sowie Kurt Paminger aus St. Marien bei Neuhofen an der Krems beim damaligen Seelsorgeamtsleiter Franz Viehböck ihre Absicht, eine Selbsthilfegruppe für Blinde und Sehbehinderte auch in Oberösterreich einzurichten. mehr... mehr...

Große Freude in Nyiregyháza
Reha-Tagesheim St. Kamillus feierlich eingeweiht

Am 30. Oktober 2004 konnte der Diözesanbischof von Debrecen-Nyiregyháza, Bosak Nándor, in Anwesenheit von P. Provinzial Leonhard Gregotsch, Frau Bürgermeister Csabai Judit und zahlreichen kirchlichen und weltlichen Persönlichkeiten, Freunden und Behinderten das Rehabilitations-Tagesheim St. Kamillus in Nyiregyháza feierlich segnen und seiner Bestimmung übergeben.
Das Institut geht auf die Initiative von P. Dr. Anton Gots zurück. mehr... mehr...

Lydia Pikos
Die langjährige Mitarbeiterin der Kamillianer ist am 4. Oktober 2004 im 81. Lebensjahr verstorben. 1924 in der Kamillianerpfarre im schlesischen Hindenburg (Zabrze) geboren, fand sie schon früh Kontakt zum Orden. In den Kriegsjahren führte sie ...  mehr... mehr...

100 Jahre Geriatriezentrum am Wienerwald – feierlicher Abschluß

... Errichtet wurde es 1902 bis 1904, mit der prachtvollen Kirche St. Karl Borromäus im Zentrum. Nach Veranstaltungen wie dem "Fest für alle" bildete ein Festgottesdienst am 20. November 2004 den Höhepunkt und Abschluß des Jubeljahres. Gekommen war der Wiener Weihbischof DDr. Helmut Krätzl ... mehr... mehr...

Zwei Kamillianer-Novizen haben die Erste Profeß abgelegt:

„Ihr vollzieht die Lebensweihe, wie sie erstmals 1591 unser Ordensvater, der hl. Kamillus, vollzogen hat," wandte sich der Novizenmeister P. Provinzial Leonhard Gregotsch am 12. September 2004 an die beiden Kandidaten Attila Keresztes und Petér Nagy. mehr... mehr...



László Rávai – neu im Noviziat:

Am Vorabend der Profeßfeier von Keresztes Attila und Nagy Petér wurde der aus Rumänien stammende Kandidat Rávai László (Ladislaus) im Kloster Nyiregyháza mit der feierlichen Einkleidung in den Kamillianerorden aufgenommen. mehr... mehr...

Brasilien:

Unter dem Vorsitz von Generalökonom P. Luigi Galvani traf sich im August 2004 in São Paulo die Zentrale Wirtschaftskommission des Kamillianerordens. Dabei ging es um Fragen der Finanzplanung sowie um die Absprache länderübergreifender Hilfsprojekte. Aus Österreich nahm P. Provinzial Leonhard Gregotsch teil.

Ein Fest für alle! - 100 Jahre Geriatriezentrum am Wienerwald

Am 9. und 10. September 2004 hatte das Geriatriezentrum Am Wienerwald (GZW) zu einem „Tag der offenen Tür" eingeladen. Vor genau hundert Jahren, am 15. Juni 1904, war das „Versorgungsheim Lainz" eingeweiht worden. Weit mehr als zweitausend Menschen informierten sich bei Vorträgen und Führungen über die Neuerungen und das Leistungsangebot des GZW. mehr... mehr...

Journalistenpreis:

Mit großem Erfolg schrieb die von P. Provinzial Leonhard Gregotsch geleitete Arbeitsgemeinschaft der Ordensspitäler Österreichs erstmals einen „Österreichischen Preis für Gesundheitsjournalismus" aus. Aus insgesamt 24 Einreichungen wurden elf Preisträger ausgewählt. mehr... mehr...

"Seelsorge im Krankenhaus":

Welche Chancen und Perspektiven hat die Krankenhausseelsorge in Österreich? Welche Anforderungen stellt sie an den Krankenhausseelsorger, und wie und wo ist eine kompetente Aus- und Weiterbildung und Begleitung möglich? mehr... mehr...

Treffen der Zentralkommission der Kamillianischen Familien in Ungarn

Vom 2. bis 7. Juli 2004 fand in Nyiregyháza das Treffen der Zentralkommission der Kamillianischen Familien statt, an dem u. a. auch P. General Frank Monks und Generalvikar P. Jaques Simporé teilnahmen. mehr... mehr...
 
 

Profeßfeier: Am 12. September 2004 legten die beiden Novizen Keresztes Attila und Nagy Petér im Kamillianerkloster Nyiregyháza in Ungarn die Erste Profeß ab. Zugleich begann mit 11. September 2004 der aus Rumänien stammende Kandidat Ravai László sein Noviziat im Kamillianerkloster Wien.

P. Engelbert Gruber Zurück aus Madagaskar: P. Engelbert Gruber (55), seit 1987 Missionar in Madagaskar, ist im August wieder in seine österreichische Heimat zurückgekehrt. Fast 17 Jahre lang war er in Fianarantsoa, der zweitgrößten Stadt des Landes, als Krankenseelsorger tätig. Seine Hauptaufgabe war die Betreuung des Lepradorfs Ilena. In Nachfolge von P. Martin-Theodor Kummer wird P. Gruber zum 1. September 2004 Krankenseelsorger im Wiener Otto-Wagner-Spital sowie im Hanusch-Krankenhaus.

Fest des hl. Kamillus:
"Die Kranken pflegen mit allen zur Verfügung stehenden medizinischen und wissenschaftlichen Mitteln, aber sie vor allem lieben und in ihnen das Antlitz des leidenden Christus erkennen." An diese aktuellen Weisungen des hl. Kamillus von Lellis erinnerte der Präfekt der Kongregation für die Bischöfe, Kardinal Giovanni Battista Re, in seiner Predigt am Fest des hl. Kamillus am 14. Juli 2004 im römischen Krankenhaus "Madre Giuseppina Vannini", das von den Kamillianerinnen geführt wird. Er zeigte den Weg des Heiligen auf, der in Rom am 14.Juli 1614 gestorben ist und fast 40 Jahre seines Lebens dem Dienst an den Kranken gewidmet hat. Im Anschluß an die heilige Messe weihte der Kardinal die Räumlichkeiten der neuerrichteten Intensivstation für Koronartherapie ein. Die Station trägt den Namen der am 6. Oktober 2001 verstorbenen ehemaligen Generaloberin der Schwesternkongregation, Schwester Terenzia Brusola.

Salzburg: Mit einem umfangreichen Festprogramm wurde vom 23. bis 27. Juni 2004 des 300. Jubiläums der Krankenhauskirche St. Johannes am Landeskrankenhaus Salzburg gedacht. Höhepunkt war ein Festgottesdienst mit dem Salzburger Erzbischof Dr. Alois Kothgasser am 27. Juni. Am Abend zuvor hatte ... mehr... mehr...

Neue Provinzleitung im Amt: P. Leonhard Gregotsch wieder zum Provinzial ernannt.
Am 5. Mai 2004 hat der Generalobere der Kamillianer, P. Frank Monks, P. Leonhard Gregotsch (70) erneut für drei Jahre zum Provinzial der österreichischen Provinz ernannt. ... Als Provinzräte werden ihm die Patres Alfred Pucher, Dr. Anton Gots, Martin Theodor Kummer und Stefan Gruber zur Seite stehen. Mit dem Amt des Provinzökonomen wurde wiederum P. Peter Mollner betraut. mehr... mehr...

Kamillianische Familie: Bei der Generalversammlung am 18. April 2004 in Kremsmünster wurde ein neuer Vorstand der Gemeinschaft der Kamillianischen Familien Österreichs (KFÖ) gewählt. Als Präsidentin wurde Rosa Hörmann wiedergewählt. Die Vorstandsmitglieder aus der Reihe der Leiter der KF: Anton Schübl, Doris Ganzenbacher, Helga Größl, Christa Kahr und Lydia Kaltenböck. Und aus der Gruppe der Mitglieder: Gottfried Thom, Annemarie Pointl, Theresia Krahwinkler, Franz Winter und Felizitas Seidl.

Missionswerk: 479.700 Euro hat das Missionswerk der Kamillianer im Jahr 2003 für 28 Projekte in Osteuropa, Afrika, Asien und Lateinamerika bereitgestellt. Dabei ging es um Hilfe vor allem für Lepra- und Aidskranke, um den Ankauf von Nahrungsmitteln und Medikamenten sowie die Ausbildung von Krankenpflegeberufen. Außerdem wurde in Zusammenarbeit mit der MIVA der Ankauf von vier Kraftfahrzeugen gefördert.

Osteuropa: Das steirische "Sonntagsblatt" berichtete in der Ausgabe vom 30. Mai 2004 ausführlich über die seit 1991 bestehende Osteuropa-Hilfsaktion von Frau Traude Schröttner in der Pfarre Graz-Karlau zugunsten der Arbeit von P. Anton Gots. So haben steirische Pfarren am 1. Adventsamstag 2003 vor Hofer-Märkten über 23 Tonnen Lebensmittel für Arme in Ungarn, Rumänien und in der Ukraine gesammelt. Derzeit geht alle zehn Tage ein Hilfstransport nach Zagreb, und vier bis fünfmal jährlich werden Lebensmittel, Bekleidung und Sanitätsartikel zu P. Gots nach Ostungarn gebracht. - Auch die Schülerinnen und Schüler der Privatschulen der Schulschwestern in Zwettl in Niederösterreich waren fleißig. Sie haben 480 Bananenschachteln mit Kleidung, Decken, Hygieneartikeln, Schulsachen und Spielzeug für von P. Gots betreute Tbc-kranke Kinder in der Ukraine gesammelt.

150. Fürbittgottesdienst im Geriatriezentrum "Aufbrechen - Begegnen - Beten." Unter diesem Motto fand am 16. Mai 2004 in der Kirche St. Karl Borromäus im Geriatriezentrum am Wienerwald (GZW) der 150. Fürbittgottesdienst statt. Begründet wurde die Wallfahrt zu "Maria, Heil der Kranken" vor zwölfeinhalb Jahren von P. Franz Lachinger und Sr. Analucia. mehr... mehr...

Kam. Familien in der Batschka und im Banat : Auf einer "Missionsreise" vom 23. bis 25. April 2004 besuchte ich die Kam. Familien in Jugoslawien. Dabei wurde ich begleitet von Szabó Gábor, Vizepräsident der Kam. Familien Ungarns, und vom Ordenskandidaten Rávai László. In Senta, wo bereits seit 1995 eine Familie besteht - die erste in Jugoslawien -, konnte ich jetzt einer zweiten Familie innerhalb der hl. Messe die kirchliche Sendung erteilen. Unter der geistlichen Leitung des Dechanten arbeiten ihre 18 Mitglieder im Krankenhaus. Dort werden sie auch von der Krankenhausdirektion und der Pflegedienstleitung unterstützt.
Auf der Weiterreise in den Banat durfte ich dann in Toba, Diözese Nagybecskerek, eine neue Kam. Familie aus der Taufe heben. Die aus 14 Mitgliedern bestehende Gruppe war für ihren Dienst vom jungen und agilen Pfarrseelsorger bestens vorbereitet und motiviert. In dieser extrem armen Region ist ihre Aktivität ein wahrer Segen für die Kranken und Leidenden. Wir wünschen unseren neuen kamillianischen Geschwistern in der Batschka und im Banat Gottes Segen, Freude, Kraft und guten Mut für ihren Einsatz im Geist des hl. Kamillus. P. Dr. Anton Gots

Gottfried Thom - 25 Jahre Diakon: Vor 25 Jahren, am 31. März 1979, wurde der VOEST-Arbeiter Gottfried Thom in Linz zum Ständigen (ehrenamtlichen) Diakon geweiht. Heute wirkt er als Krankenhausseelsorger und in der Linzer Pfarre St. Peter. Eine Freude war es für ihn, daß ... mehr... mehr...

Wilhelminenspital: Am 20. März 2004 fand in der Kamilluskirche für 25 Absolventen des Krankenpastoralkurses eine Aussendungsfeier statt. Dabei überreichte ihnen P. Peter Mollner das rote Kamilluskreuz. 1985 hat er diese drei Monate dauernden, berufsbegleitenden Kurse am Wiener Wilhelminenspital eingeführt. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Abschluß des theologischen Laienkurses. Bisher konnten rund 500 ehrenamtliche Mitarbeiter für die Krankenanstalten in der Erzdiözese Wien ausgebildet werden.

P. Lachinger: Am 7. März 2004 wurde im Geriatriezentrum am Wienerwald ein Gedenkgottesdienst für den verstorbenen Krankenhauspfarrer P. Franz Lachinger gefeiert. P. Franz war zusammen mit Frau Herta Brixler am 21. Mai 2001 im Wallfahrtsort Medjugorje verschollen. Erst am 14. Dezember 2002 wurden seine sterblichen Überreste entdeckt. Die Beisetzung in seiner Heimat Gampern in Oberösterreich fand am 6. März 2003 statt.

Ungarn: 55 Transporte mit 310 Tonnen Hilfsgütern für Ungarn und 80 Tonnen für die Ukraine und die Slowakei erreichten von Jänner bis Anfang Dezember 2003 das Kamillianerkloster Nyiregyháza in Ostungarn. Mit Kleidern, Schuhen, Hausratsartikeln, Möbeln, Lebensmitteln und Medikamenten konnte P. Anton Gots vielen Notleidenden helfen.

Indien: Unter Leitung des indischen Delegaten P. Babychan Pazhanilath hielt sich vom 13.-14. März 2004 eine Abordnung der indischen Kamillianer-Delegation aus Bangalore in Wien auf, um Möglichkeiten der Mitarbeit in der Krankenseelsorge zu erkunden.

Profeßjubiläum: Die nach der Profeß ältesten Mitglieder der Österreichischen Kamillianerordensprovinz, die Patres Stefan Haider, Alois Kummer und Rudolf Nyikos, begingen am 8. Dezember 2003 den 50. Jahrestag ihrer ewigen Profeß.

Klosterneuburg: Das Aktionskomitee des Gesundheitsdienstes der Kamillianer Österreichs lud am 30. November 2003 zu einer Benefizveranstaltung für Tbc-kranke Kinder in der Karpaten-Ukraine ins Stift Klosterneuburg bei Wien ein. Bisher wurden bereits 7.000 Euro für diesen Zweck aufgebracht.

Madagaskar: Am 7. September 2003 reisten Enzo und Elisabeth Caruso erneut nach Madagaskar aus, um sich im Auftrag des Bischofs der Diözese Ihosy der "Promotion der Frau" und Aufgaben der "Evangelisierung" zu widmen.

Ukraine: P. Luigi Galvani, Generalrat für die Missionen in Rom, und P. Efisio Locci, Leiter eines kamillianischen Hilfswerks, hielten sich Ende August 2003 für zehn Tage in der Karpaten-Ukraine auf, um angesichts des Engagements von P. Gots weitere Hilfsmöglichkeiten des Ordens auf dem Gebiet Gesundheit und Entwicklung auszukundschaften.

Noviziat: Mit dem Dekret der Generalleitung des Kamillianerordens vom Mai 2003 wurde gemäß Grundgesetz 79 und Canon 647 CIC im Kamillianerkloster Wien das Noviziat der österreichischen Kamillianerordensprovinz errichtet. Zum Novizenmeister wurde P. Provinzial Leonhard Gregotsch ernannt.

Zur Identität der Katholischen Gesundheitseinrichtungen

Als Leiter der Arbeitsgemeinschaft der Ordensspitäler Österreichs nahm P. Provinzial Leonhard Gregotsch am 17. Weltkongreß der katholischen Krankenhäuser in Rom vom 7. bis 9. November 2002 teil und stellte dabei auch das "Institut für Bildung im Gesundheitsdienst" (IBG) vor. mehr...mehr...

Kamillianisches Panorama

Gemeinschaftswoche der Kamillianischen Schwestern
"Herr, wie ein Baum, so sei vor dir mein Leben ..." Dieser Text von Lothar Zenetti war das Motto der Gemeinschaftswoche der Kamillianischen Schwestern (Säkularinstitut und Freunde der Kranken und Leidenden - Sankt Kamillus) vom 19. bis 26. September 2004 im Bildungshaus Greisinghof in Oberösterreich. mehr... mehr...

P. Bodecki - heimgegangen zum Herrn
Am l. Oktober 2004 starb in Rom P. Zbigniew Bodecki aus der polnischen Kamillianerordensprovinz. Von 1995 bis 2003 war er enger Mitarbeiter von P. Dr Anton Gots in Nyiregyhdza in Ostungarn. mehr... mehr...

Kloster Hilariberg in frischem Glanz
Die anläßlich des 3OO-jährigen Bestehens der Einsiedelei und der Wallfahrtskirche Maria vom Berge Karmel auf dem Hilariberg bei Kramsach in Tirol im Jahre 1989 begonnene Renovierung fand im Oktober 2004 ihren Abschluß.  mehr... mehr...

Lernen in Alten- und Pflegeheimen - Ein neues EU-Projekt des IBG

In unserer Gesellschaft heute geht es um eine Steigerung der Lebensqualität einer „alternden" Bevölkerung. E-Qalin, das „qualitätsfördernde, innovative Lernen in Alten- und Pflegeheimen", ist eine Antwort auf diese Herausforderung ... mehr... mehr...
 
 

 

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© Kamillianer 2004 -
[Stand: 29.06.2005]