Freude und Friede,
Hoffnung und Zuversicht,
Segen und Gnade
zum Fest der Geburt unseres Herrn
und für das neue Jahr wünschen
die Kamillianer in Österreich
Weihnachten 2016
Die Themen der aktuellen Ausgabe:
Geschätzte 70.000 Menschen sind im südamerikanischen Andenstaat Peru mit HIV/Aids infiziert. Die meisten sind arm, sie haben keine Krankenversicherung und können sich teure Medikamente nicht leisten, die ihnen helfen könnten. Dazu kommt noch, dass sie oft Ausgrenzung erleben und in den Spitälern schlecht behandelt werden. 2006 haben die Kamillianer in Arequipa im Süden Perus das „L’Hogar San Camilo“ (Heim Sankt Kamillus) eröffnet. In diesem Gesundheitszentrum werden HIV/Aids betroffene Familien bestmöglich betreut. Ein interdisziplinäres Team von Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Krankenschwestern, Ernährungswissenschaftlern, Pädagogen etc. steht den Familien in ihren medizinischen, sozialen, emotionalen und spirituellen Belangen bei. mehr...
Krankengottesdienste der kamillianischen Gemeinschaft
Jeden 2. Samstag im Monat um 14.00 Uhr am
8. Oktober, 12. November und 10. Dezember 2016,
14. Jänner und 11. Februar 2017
in der Michaelskapelle im Stift Kremsmünster.
↑ Gedenktage-Kalender der Kamillianer Österreichs
Allen Leserinnen und Lesern,
unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
Freunden und Wohltätern
wünschen wir von Herzen
Gottes Segen!
Die Kamillianer in Österreich
Die Themen der aktuellen Ausgabe:
1997 beschlossen die Kamillianer in Indien, sich verstärkt Menschen am Rande zuzuwenden, die stigmatisiert sind, denen in den Krankenhäusern oft eine Behandlung verweigert wird, die von Seiten der Gesellschaft abgelehnt werden: den HIV Infizierten. Der Dienst der Kamillianer, der sich in ihren Gesundheitseinrichtungen für HIV/Aids zunächst auf Bangalore konzentrierte, wurde auf andere Bundestaaten ausgeweitet.
Das neueste Projekt des Ordens: Snehagram, ein Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche mit HIV in Tamil Nadu, dem südlichsten Bundesstaat Indiens.. mehr...
Am Anfang kamen die Kamillianer jeden Monat nach Kopavai, um die Leprakranken zu behandeln und gesundheitlich zu versorgen. Im Jahr 1990 wurde das Dorf von den lokalen Behörden anerkannt. Sie gaben ihm den offiziellen Namen Sri Vichian. 1992 kamen die Kamillianer ganz nach Sri Vichian, um sich um die Leprosen und deren Familien zu kümmern.
Bestand das Dorf am Anfang aus 20 Familien, die verschiedensten Bergstämmen aus Thailand, Burma und Laos angehörten, so wuchs es in der Folge auf über 120 Familien mit knapp 500 Mitgliedern an. Sri Vichian wird vom Sozialzentrum Chiangrai der Kamillianer, einer Stiftung, geführt.
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Die Themen der aktuellen Ausgabe:
Sich wie Maria dem barmherzigen Jesus anvertrauen:
»Was er euch sagt, das tut!« (Joh 2,5)
Der XXIV. Welttag der Kranken gibt mir Gelegenheit, euch, liebe Kranke, und den Menschen, die
euch pflegen, besonders nahe zu sein.
Da die Feier dieses Ereignisses in diesem Jahr im Heiligen Land stattfinden wird, schlage ich vor,
das Evangelium von der Hochzeit in Kana zu betrachten (Joh 2,1-11), wo Jesus auf die Initiative
seiner Mutter hin sein erstes Wunder wirkte. Darüber hinaus passt das gewählte Thema – Sich
wie Maria dem barmherzigen Jesus anvertrauen: »Was er euch sagt, das tut!« (Joh 2,5) – sehr gut zum Außerordentlichen Jubiläum der Barmherzigkeit. ... mehr ...
Von 22. bis 24. Jänner 2016 fand die Regionalversammlung der Gemeinschaft der Kamillianischen Schwestern (GKS), Säkularinstitut und Freunde der Kranken und Leidenden – St. Kamillus, im Bildungshaus Greisinghof in OÖ statt. mehr...
Die Themen der aktuellen Ausgabe:
Dass ein großes Erdbeben Nepal treffen könnte, davor warnten die Geologen seit langem. Mit welcher zerstörerischen und tödlichen Wucht es aber am 25. April 2015 das Land am Himalaya erschütterte, übertraf alle Befürchtungen. Im ohnehin von Armut tief gezeichneten Land traf es vor allem die Ärmsten der Armen. Seit den ersten 48 Stunden der Katastrophe sind die Kamillianer durch die Camillian Task Force (Kamillianische Eingreiftruppe) im Hilfseinsatz. mehr...
„Voll Hoffnung in die Zukunft“
In Bezug auf unsere Geschichte als Kamillianer, die uns „unsere charismatische Identität als Orden“ offenbart, wird von uns verlangt, dass „dankbar auf die Vergangenheit schauen?, ?die Gegenwart mit Leidenschaft leben“ „wir fügen hinzu, dass wir mit dem Mitleid des Samariters dienen “ und dass wir „die Zukunft voll Hoffnung ergreifen“. In dieser Perspektive und im Verstehen der Zeit als eines Kairos Gottes (eine Zeit der Gnade), lädt uns Papst Franziskus ein vorwärts zu gehen ... mehr ...
Die Kamillianischen Familien (KF) trafen sich vom 24. bis 26. April 2015 zu ihren Exerzitien im Exerzitienhaus Subiaco in Kremsmünster. Das heurige Thema lautete: „Wie gehen wir mit Krankheit um? – Abschied von der Opferrolle.“ P. Alfréd György und Mag. Angela Mair, dipl. Krankenhausseelsorgerin, begleiteten die 24 Teilnehmer auf einem spirituellen Weg in der österlichen Zeit.
Mit Vorträgen, Gruppengesprächen, Meditationen und einem „Weg der Perlensuche“ (einer Meditationswanderung) konnten die Teilnehmer für ihre Begegnungen mit den Kranken im Geiste des hl. Kamillus auftanken. mehr...
P. General Leocir Pessini hat vom 17. bis 23. Februar 2015 unsere Provinz besucht. Er hat sich mit den Mitbrüdern in den Gemeinschaften getroffen, hat viel und gut zugehört und viele Einzelgespräche geführt. Das hat in uns die mitbrüderliche Atmosphäre vertieft und auch die Zugehörigkeit zu einem speziellen Charisma in der Welt und in der Kirche verstärkt, die Zugehörigkeit zur großen Kamillianischen Familie. mehr ...
Die vom Kamillianer P. Adolfo Serripierro gegründete Gemeinschaft „Maria, Mutter des Lebens“ holt minderjährige schwangere Mädchen und Mütter in Brasilien von der Straße
Kinder, junge Burschen und Mädchen am Rand, auf der Straße, ohne Schulbildung, Beruf und Arbeitsplatz, verführbar für die Versprechungen von Menschenhändlern, ohne Hoffnung auf eine bessere Zukunft: Dieses Bild bot sich dem Kamillianerpater und Arzt Adolfo Serripierro, als er vor vielen Jahren in Fortaleza im Nordosten Brasiliens durch die Straßen ging. Seine Hoffnung war, die Jugendlichen von der Straße wegzubringen, ihnen eine Perspektive zu bieten.
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„Verkündet die Frohe Botschaft mit Begeisterung!“ Das ist eine Perle seiner Persönlichkeit. Er ist begeistert und kann begeistern!
„Durch seine Wunden sind wir geheilt“ (Jes 53,5). Jesus heilt die Wunden von P. Gots, aber „nur“ innerlich. So wird er ein unermüdlicher Kämpfer für alle Benachteiligten. P. Gots gehört zu Gott und er gehört uns allen. So wie er über das Gebet gesagt hat: „Vor Gott und für Gott da sein.“
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Die Gemeinschaft der Kamillianer ist froh, dass damit das Hilaribergl als spiritueller Ort weiterbestehen und in kirchlicher Verantwortung bleiben wird. Weit über die Region hinaus bekannt ist das kleine Kloster Hilariberg, das auf eine vom Karmeliter-Terziar Hilarion a Sancto Sebastiano 1689 erbaute Marienkapelle mit einer Einsiedelei zurückgeht. Die Kapelle wurde zu einer beliebten Wallfahrtskirche, deshalb errichtete 1746 der Pfarrer von Breitenbach dort eine größere Kirche. Zur „Berglmutter“ bringen bis heute viele Gläubige ihre Sorgen und Nöte. mehr ...
Ein Krankensalbungs- und Segnungsgottesdienst
mit Weihbischof Dr. Franz Scharl
findet am 11. Februar 2015 um 18:00 Uhr
im Stephansdom statt.
Dazu hier die BOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS ZUM XXIII. WELTTAG DER KRANKEN 2015
... mehr...
Die Not der Zeit gilt es zu erkennen und zu helfen. Jahrzehntelang haben die Kamillianer in ihren Zentren in Afrika und Asien gegen die Ausgrenzung von Leprakranken gekämpft. Diese Zentren sind inzwischen zu Leprosen- und Aidszentren geworden. Jetzt ist es der Kampf gegen Ebola, in dem sich die Kamillianer in Sierra Leone engagieren. Dort gibt es bereits 15.000 Infizierte und 5.000 Tote. Das Virus breitet sich immer mehr aus, verursacht Panik, Armut und Hunger steigen, Spitäler und Schulen werden geschlossen. Seit Oktober 2014 ist die „Kamillianische Eingreiftruppe“ in Makeni, Sierra Leone, im Einsatz.. mehr ...
Am 21. November 2014 veröffentliche Papst Franziskus zum Schwerpunktjahr des geweihten Lebens ein Apostolisches Schreiben. Darin setzt sich der Heilige Vater mit der Rolle der Ordensgemeinschaften in der heutigen Gesellschaft auseinander. Hier der vollständige Wortlaut in einer deutschen Übersetzung. ... mehr...
Geistlicher Rat
Pater Dr. Anton Gots
verstorben
Am 24. November 2014 verstarb unser Kamillianerpater Dr. Anton Gots. mehr ...
Wir beten für ihn am Montag, 1. Dezember 2014, um 18 Uhr in der Dorfkapelle von assista in Altenhof.
Das Requiem feiern wir am Dienstag, 2. Dezember 2014, um 14 Uhr ebenfalls in der Kapelle.
Anschließend findet die Beisetzung auf dem Ortsfriedhof statt.
Auf der Herbsttagung der Orden vom 24.-26. November 2014 wird offizell das „JAHR DER ORDEN 2015“ ausgerufen. Pater Alfréd György MI weist auf die Bedeutung des Ordenslebens hin.. mehr ...
Die kamillianische Ordensberufung
Ein Artikel von Pater Leonhard Gregotsch MI
"KAMILLUS HEUTE"
Die Ausgabe Nr.115 ist erschienen.
Bestellungen ab November 2015 im Provinzialat der Kamillianer,
Versorgungsheimstraße 72, 1130 Wien.
Kommunität Nyíregyháza
Auch im neuen Arbeitsjahr arbeitet P. Kovács Levente Gyula als Krankenhausseelsorger im Krankenhaus Nyíregyháza.
Seit 15. September 2014 hat P. Maczák Béla eine Anstellung in der Hauptpfarre von Nyíregyháza. Außerdem ist er Kaplan in der hl. Ladislaus Kirche von Nyíregyháza (Bórbánya) und in der Pfarre Nagycserkesz. Religionsunterricht gibt er in der Schule Krudy Gyula und den Erstkommunionkindern und Firmlingen. Wie bisher ist er auch in der Krankenhausseelsorge tätig.
Im Studienjahr 2014/2015 hat Br. Keresztes Attila mit dem Theologiestudium an der Griechisch Katholischen Hochschule von Nyíregyháza begonnen. Er wurde ins zweite Studienjahr aufgenommen. Im Krankenhaus Nyíregyháza übt er bei Wortgottesfeiern weiterhin den Dienst des Kommunionspenders aus.
P. Alberto Marques de Sousa
Vor einem guten Jahr war P. Alberto noch in Rom bei der Generalleitung des Kamillianerordens und als Generalsekretär des Ordens tätig. Nach seiner Amtszeit hat er sich entschlossen, der österreichischen Provinz zu helfen, wo er vor 15 Jahren das Theologiestudium absolviert hat. P. Alberto, der in Brasilien Universitätsprofessor und Seelsorger war, übernimmt ab 1. September 2015 das Rektorat der Kirche und Seelsorge im Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel. Die Österreichische Provinz der Kamillianer und die Erzdiözese Wien freuen sich auf seine Dienstleistung und seinen Beitrag im Bereich der Krankenhausseelsorge.
P. Reuben Njagi Kahwai
Die Österreichische Kamillianer-Ordensprovinz begrüßt herzlich P. Reuben Njagi Kahwai, Mitglied der kamillianischen Delegation in Kenia. P. Reuben, der Erfahrungen im Bereich der Krankenhausverwaltung und -seelsorge sowie im pfarrlichen Bereich mitbringt, beherrscht mittlerweile die deutsche Sprache und wird ab 1. September 2015 als Kaplan in der Kalvarienbergkirche in Wien-Hernals tätig sein. Wir wünschen P. Reuben eine bereichende Erfahrung in Österreich.
P. Julien Vianney Slanon
Mein Name ist Julien Vianney Slanon. Ich wurde am 4. August 1979 in Cotonou (Benin) geboren. Nach dem Uni-Abschluss in Biologie bin ich bei den Kamillianern eingetreten. Am 16. November 2002 habe ich meine Priesterausbildung begonnen, 2007 meine zeitliche Profess gemacht, nach dem Studium der Theologie 2010 die ewigen Gelübde abgelegt und wurde zum Diakon geweiht. Danach arbeitete ich ein Jahr im Krankenhaus Heiliger Johannes Paul II. in der Republik Zentralafrika als Kaplan. Am 15. August 2012 wurde ich zum Priester geweiht. Aus meiner eigenen Erfahrung mit Gott habe ich einen Leitspruch: „Im Vertrauen und in der Hoffnung auf die grenzenlose Barmherzigkeit Gottes bleibe ich immer und in allem Diener seiner barmherzigen Liebe, damit ich sie überall und bei allen Gelegenheiten bezeuge.“
Am 10. April 2014 bin ich in Österreich angekommen. Ich glaube, dass das der Wille Gottes ist. Nach einem dreimonatigen Deutschkurs bin ich seit 1. September Aushilfskaplan in den Kirchen Maria Geburt, Arsenal und Maria Mutter Gottes im 3. Bezirk in Wien, eine neue Erfahrung für mich. Durch diese Erfahrung kann ich die liturgischen Gewohnheiten in Österreich kennenlernen und mein Deutsch verbessern. Aber das bietet mir auch die Gelegenheit, Gottes Barmherzigkeit zu zeigen und zu bezeugen für die Menschen, die sie brauchen. Deshalb bitte ich um seine Hilfe und seine Gnade und die Unterstützung der seligen Jungfrau Maria, Mutter der Priester, damit diese Mission gelingen kann.
P. Jean Bosco Gnombeli
Ich heiße Tabana Jean Bosco Gnombeli und bin am 31. Dezember 1980 im Tchare, einem kleinen Dorf im Norden von Togo geboren. Mein Vater ist Kaffeebauer von Beruf, meine Mutter ist Hausfrau. Ich habe sechs Geschwister und neun Stiefgeschwister. Fast meine ganze Schulzeit habe ich in meinem Dorf verbracht. Nach dem Gymnasium mit Matura bin ich 2002 in Benin in den Orden der Kamillianer eingetreten. Am 7. September 2006 wurde ich ins Noviziat in Burkina Faso aufgenommen, 2007 habe ich die zeitliche Profess abgelegt. Nach dem Noviziat bin ich nach Benin zurückgekehrt und habe vier Jahre (2007-2011) im Priesterseminar Theologie studiert. Am 14. September 2010 habe ich die ewige Profess abgelegt, am 10. September 2011 wurde ich zum Priester geweiht. Mein Primizspruch lautet: „Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und sein gnädiges Handeln an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben“ (1 Kor 15,10). Nach meiner Priesterweihe habe ich im Krankenhaus und Altersheim in Ouidah/Benin als Ökonom gearbeitet, danach war ich Kaplan im Krankenhaus in Zinvié/Benin und im Krankenhaus in Lomé/Togo.
Seit 9. April 2014 bin ich in Österreich und wohne in Wien im Kamillianerkloster. Ich habe drei Monate lang einen Deutschkurs besucht. Jetzt mache ich ein Praktikum in den Pfarren Purkersdorf und Tullnerbach, um meine Deutschkenntnisse zu verbessern. Ich bitte alle, weiter für mich zu beten, ich brauche dieses Gebet, um in der Gottes- und Nächstenliebe zu wachsen.
Wir gratulieren P. Joshy Kanjirathamkunnel zum Magister der Psychotherapiewissenschaft.
P. Dr. Anton Gots feierte am 27. Juli 2014 seinen 80. Geburtstag mit einem Festgottesdienst im Behindertendorf Altenhof.
Provinzratssitzung, 15. Juli 2013:
Mit Zustimmung des Provinzrates
wurden folgende Hausoberen
bestellt:
Haus Wien:
P. Leonhard Gregotsch
Haus Salzburg:
P. Stefan Gruber
Haus Nyíregyháza:
P. Levente Gyula Kovács
Haus Wien:
P. Werner Puntigam trat mit 1. September 2013 in den Ruhestand und wohnt nun im Elisabethheim, 1130 Wien.
P. Leonhard Gregotsch wurde in Nachfolge von P. Werner Puntigam mit 1. September 2013 Krankenhausseelsorger im Geriatriezentrum Am Wienerwald (GZW) und Pfarrmoderator der Pfarre Maria, Heil der Kranken.
Haus Nyíregyháza:
P. Alfred György wurde mit 1. September 2013 nach Wien versetzt und ist als Krankenseelsorger im Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel und Rektor der Krankenhauskapelle zur Heiligsten Dreifaltigkeit im KH Hietzing tätig.
Br. Attila Keresztes ist seit 1. September 2013 im Behindertenheim St. Kamillus, Tallér ut. 20 als
Sozialarbeiter angestellt.
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© Kamillianer 2016 - [Stand: 07.11.2016]