Maria, Heil der Kranken. Gnadenbild im Mutterhaus der Kamillianer, Kirche zur hl. Magdalena in Rom.
Möge das Fest der Menschwerdung uns Freude schenken.
Möge das Kind in der Krippe unsere Herzen berühren und weit machen.
Möge ein guter Stern uns führen durch jeden Tag des kommenden Jahres.
Dies wünschen die Kamillianer in Österreich
Weihnachten 2014
Heilungsgottesdienste
Jeweils am 2. Sonnabend im Monat.
jeweils um 14 Uhr in der Michaelskapelle
im Stift Kremsmünster. (jd.2.Sa.i.M.)
Monatliche Fürbittgottesdienste
im Geriatriezentrum Am Wienerwald:
Jeweils am 16. des Monats.
15.00 Uhr Rosenkranzgebet
15.30 Uhr Heilige Messe
in der Kirche Karl Borromäus,
Versorgungsheimplatz 1, 1130 Wien.
Termine
➷ Gedenktage-Kalender der Kamillianer Österreichs
16. bis 21. Juni 2014
Außerordentliches Generalkapitel der Kamillianer in der Casa del Divin Maestro in Ariccia (Rom).
Brief aus dem Generalrat mit der Ankündigung des außerordentlichen Generalkapitels.
Der Text des Vorworts und das 1. Kapitel über das „Kamillianische Projekt“.
Botschaft des außerordentlichen Generalkapitels der Kamillianer“.
Die Kamillianer in Österreich
Am 21. November 2014 veröffentliche Papst Franziskus zum Schwerpunktjahr des geweihten Lebens ein Apostolisches Schreiben. Darin setzt sich der Heilige Vater mit der Rolle der Ordensgemeinschaften in der heutigen Gesellschaft auseinander. Hier der vollständige Wortlaut in einer deutschen Übersetzung. ... mehr...
Geistlicher Rat
Pater Dr. Anton Gots
verstorben
Am 24. November 2014 verstarb unser Kamillianerpater Dr. Anton Gots. mehr ...
Wir beten für ihn am Montag, 1. Dezember 2014, um 18 Uhr in der Dorfkapelle von assista in Altenhof.
Das Requiem feiern wir am Dienstag, 2. Dezember 2014, um 14 Uhr ebenfalls in der Kapelle.
Anschließend findet die Beisetzung auf dem Ortsfriedhof statt.
Auf der Herbsttagung der Orden vom 24.-26. November 2014 wird offizell das „JAHR DER ORDEN 2015“ ausgerufen. Pater Alfréd György MI weist auf die Bedeutung des Ordenslebens hin.. mehr ...
80. Geburtstag von P. Anton Gots: Laudatio der Geschäftsführerin von „assista“ Soziale Dienste GmbH, Frau Gabriele Huber, beim Fest in Altenhof
... Du gibst vielen Menschen Mut, auch in weniger guten Zeiten, den Sinn des Lebens nicht zu verlieren. Du lebst Solidarität mit jedem Atemzug. Und für mich und viele andere hier bist du ein Wegbegleiter, ein guter, geduldiger Freund. Dafür danke ich dir im Namen aller und wünsche uns und ganz besonders dir, dass der liebe Gott noch länger auf dich warten muss. mehr ...
Es gibt nur wenige Einrichtungen in Thailand, die sich um behinderte Kinder kümmern. Eine davon ist das „Camillian Home“, ein Zentrum für behinderte Kinder im Bezirk Lat Krabang, im Osten der thailändischen Hauptstadt Bangkok. Bereits seit 1985 ist der italienische Kamillianerpater Giovanni Contarin in Thailand für die Armen tätig.
2008 gründete er das „Camillian Home“, ein einzigartiges Zentrum, das auf die Behandlung der Kinder mit ihren besonderen Bedürfnissen spezialisiert ist. Die Kinder erhalten dort individuelle Therapien und Betreuung, können ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten entfalten und bekommen vor allem Unterstützung und Zuwendung. ... mehr...
Fürbittgottesdienst am 16. jeden Monats.
Seit 16. November 1991 wird jeden Monat am 16. eine Messe mit den Patientinnen und Patienten sowie mit den Menschen guten Willens zu Ehren Mariens, der Mutter des Herrn, gefeiert. Wir beten mit den Kranken und Leidenden, für ihre Helfer, um Versöhnung und Heilung, um Linderung der Not, um den Frieden mit Gott, um Gottes Kraft für jeden Tag.
Vor der Messe haben wir immer eine Anbetung mit Rosenkranz um die innere Heilung um 15 Uhr. Die Heilige Messe feiern wir mit den Kranken und für die Kranken auf die Fürsprache Mariens dann ab 15:30 Uhr. mehr ...
Die Themen im Heft „Kamillus Heute“ Nr. 111:
Brief aus dem Generalrat mit der Ankündigung des außerordentlichen Generalkapitels.
Der Text des Vorworts und das 1. Kapitel über das „Kamillianische Projekt“.
Botschaft des außerordentlichen Generalkapitels der Kamillianer“.
Botschaft des außerordentlichen Generalkapitels der Kamillianer
Beim außerordentlichen Generalkapitel der Kamillianer in Ariccia nahe Rom wurde P. Leocir Pessini (59), bislang Vorsteher der brasilianischen Provinz, am 19. Juni 2014 mit großer Mehrheit zum neuen Generaloberen des Kamillianerordens gewählt.
Liebe Mitbrüder, liebe Mitglieder der großen Familie des Hl. Kamillus und liebe Freunde, ein Gruß von den Kapitularen aus Ariccia/Rom. mehr ...
Die seit 2011 anhaltende Dürre am Horn von Afrika beraubte viele Menschen ihrer Lebensgrundlage. Besonders betroffen waren und sind Kenia und Somalia. Hunderttausende Somalis flohen mit ihren Familien auf der Suche nach Nahrung, Wasser und Hilfe in das Nachbarland Kenia. Das Missionswerk der Kamillianer hat in Zusammenarbeit mit der Camillian Task Force („Kamillianische Eingreiftruppe“) im Nordosten von Kenia (Wajir Bezirk) in einer ersten Phase der Intervention von Oktober 2011 bis Mai 2012 reagiert. Nach sorgfältiger Prüfung begann im Juni 2012 Phase zwei: die Sicherung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit ... mehr...
Kamillianer leisten Soforthilfe
Innerhalb kurzer Zeit haben Ende des Jahres 2013 zwei Naturkatastrophen die Inselgruppe der Philippinen im Pazifik schwer getroffen und Spuren der Verwüstung hinterlassen. Offiziellen Angaben zufolge forderte der Taifun „Haiyan” 6.109 Todesopfer, 1.779 Menschen werden vermisst, weit mehr als eine Million Häuser wurden zerstört, über 890.000 Familien verloren ihr Zuhause. Der Taifun verwüstete ein Gebiet, das größer ist als ganz Österreich. mehr ...
Am 11. Mai 2014 verstarb im 82. Lebensjahr Maria Fischnaller-Pircher. Sie, die weitsichtige Gründerin und Pionierin des Blindenapostolats Südtirol und Initiatorin des Blindenzentrums St. Raphael in Bozen, war bis zuletzt mit ganzem Einsatz für ihre Apostolatsarbeit und ganz generell für die Blinden, Sehbehinderten und Taubblinden in Südtirol und darüber hinaus da. mehr...
18. - 23. 05. 2014 in Mottinello (Vincenza, Italien)
Jetzt im Mai 2014 findet in Italien die Generalversammlung der Kamilianischen Familie der Laien statt. Hier finden Sie den Einladungsbrief und das vorläufige Programm der Versammlung. Brief und Programm.
Eine Broschüre informiert ausführlich über den Orden
„Camilliani oggi - Kamillianer heute.“ So nennt sich eine vor drei Jahren in Italien erschienene Broschüre, die Kamillus von Lellis und die weltweite Arbeit seines Ordens und der sechs mit ihm verbundenen Frauengemeinschaften in Geschichte und Gegenwart vorstellt. Nun ist das 146 Seiten umfassende reich bebilderte Werk auch in Deutsch zu haben ... mehr...
Vorwort
Aidskranke begleiten
Kamillianer in Indien
Die Kamillianische Familie ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, Gesunden, Behinderten und Kranken. Sie nimmt sich der Kranken und Leidenden in den Pfarrgemeinden an und lebt nach Art einer Basisgemeinschaft. Aufgabe der Kamillianischen Familie ist es,
- im Geist und nach dem Beispiel des hl. Kamillus von Lellis zu wirken,
- Herz, Gebet und Zeit mit Kranken, Leidenden und Hilfesuchenden zu teilen,
- kranke, alte und behinderte Menschen in Krankenhäusern, Heimen und Wohnungen zu besuchen.
Diesen Dienst an den Kranken erfüllt die Kamillianische Familie nach den Leitsätzen und der Arbeitsweise der Kamillianer. So nimmt sie am Auftrag der ganzen Pfarrgemeinde zur Sorge um die Kranken teil. Der Vorstand
„Heilt die Kranken und verkündet das Evangelium!"
Dieser Auftrag Jesu hat Geschichte gemacht. 1582 gründete Kamillus von Lellis in Rom den Krankenpflegeorden der Kamillianer.
Der ganzheitliche Dienst, Krankenpflege und Krankenseelsorge, wurden zum Kennzeichen des Ordens.
Im 20. Jahrhundert haben die Kamillianer einen neuen Schwerpunkt gesetzt: der Dienst an den Armen und Kranken in der Dritten Welt. Seitdem arbeitet ein großer Teil der heute über tausend Mitglieder zählenden Gemeinschaft in den Spitälern, Gesundheitsstationen und Lepradörfern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas. mehr ...
10 Jahre „Curate Infirmos“-Gemeinschaft der Katholischen Ärzte in Ungarn
Am 17. November 2013 haben die Kamillianischen Ärzte bei ihrem regelmäßigen Jahrestreffen in Budapest in der Pfarre von Óbuda ein doppeltes Jubiläum gefeiert: 400 Jahre Todestag des hl. Kamillus und 10 Jahre „Curate Infirmos“ – Kamillianische Ärzte in Ungarn. Die Vorbereitung auf das Fest begann mit dreitägigen Exerzitien. Bei der Sonntagsmesse wurde das Sakrament der Krankensalbung gespendet, und ein neues Mitglied wurde in die Gemeinschaft aufgenommen. Das Thema war: „Unser Altar ist das Krankenbett und der Kranke ist Christus selbst!“ (hl. Kamillus). Ein Arzt, mit Christus verbunden, hilft zur inneren Heilung. Bei der Agape nach der Messe gab der Präsident Dr. Végh György Pál den Jahresbericht und der geistliche Begleiter P. György Alfréd überreichte ihm das Segensschreiben von Papst Franziskus.
P. Alfréd György
Das IBG – Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH in Bad Schallerbach, 1992 zur Fortbildung der Krankenpflegekräfte und des medizinischen Personals vom Orden der Kamillianer gegründet, blickt gerne über „den eigenen Tellerrand“. Beim heurigen Betriebsausflug vom 5. bis 8. Juli 2013 führte Präsident P. Provinzial Leonhard Gregotsch das IBG-Team unter der Leitung von Frau Mag. Adelheid Bruckmüller auf die Grüne Insel Irland und in die Hauptstadt Dublin. Dieses Reiseziel wurde mit der Motivation gewählt, eine kamillianische Gemeinschaft außerhalb Österreichs kennenzulernen. mehr ...
Wallfahrt der kamillianischen Gemeinschaften nach Maria Puchheim
Im Jubiläumsjahr zum 400. Todestag des hl. Kamillus lud Frau Anneliese Bauernberger von der Legio Mariae ein, am 5. Oktober 2013 den Wallfahrts-Gottesdienst in Maria Puchheim (bei Attnang, OÖ) zu gestalten. An den Vorbereitungen waren derKamillianerorden, die Kamillianische Familie und die Gemeinschaft der Kamillianischen Schwestern (GKS) beteiligt. Als Thema wählten wir „Kamillianisches Feuer“. Das kamillianische Feuer der Nächstenliebe, das der hl. Kamillus vor 400 Jahren angezündet hat, brennt weiter durch die vielen Mitglieder der kamillianischen Gemeinschaften. mehr...
Rund 20 ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen der Krankenhauspfarre St. Johannes am LKH Salzburg luden Pfarrer P. Joshy Kanjirathamkunnel und P. Stefan Gruber, der Superior der Salzburger Kamillianergemeinschaft, am 12. Juli 2013 anlässlich des Kamillusfestes in das Kamillianerkloster ein.
Am 30. Juni 2013 feierten wir in Wien das Kamillusfest mit einem Festgottesdienst in der Karl Borromäus-Kirche im Geriatriezentrum Am Wienerwald. Festprediger war der Generalkonsultor aus Rom, der Brasilianer P. Alberto Marques de Sousa. mehr ...
Vom 11. bis 18. Juli 2013 begaben sich 30 Jugendliche aus Ungarn, Ukraine und Rumänien auf eine Jubiläumswallfahrt nach Bucchianico, dem Geburtsort des hl. Kamillus, und nach Rom, wo der hl. Kamillus am 14. Juli 1614 gestorben ist. Geistliche Begleiter waren die Kamillianerpatres aus Ungarn, P. Levente Kovács und P. Alfréd György.. mehr ...
Am 8. September 2013 luden die Kamillianer am Hilariberg zum Festgottesdienst anlässlich des 100jährigen Bestehens des Klosters ein. Vor genau 100 Jahren hat der Orden die Einsiedelei mit der Kirche erworben und kümmert sich seither um Kloster und Wallfahrtskirche. Die Festmesse zelebrierte der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser SDB, zu dessen Erzdiözese das „Bergl“ gehört. mehr...
Am 23. September 2013 dankte die Kommunität der Kamillianer ihrem Provinzial P. Leonhard Gregotsch mit einem Festgottesdienst und einem gemeinsamen Frühstück für die Vollendung des 80. Lebensjahres und seine „reiche Tätigkeit im geistlichen Leben“ (so die Einladung).
„Ohne dein Engagement … hätte der Orden nicht das Ansehen und die Hochachtung und Wertschätzung hierzulande und anderswo”, sagte P. Edmund Dorner in seiner Predigt. Er schilderte die erste Begegnung mit ihm in Losensteinleiten, sein Hineinwachsen in immer verantwortungsvollere Aufgaben innerhalb (und außerhalb) des Ordens. mehr ...
Die Kamillianischen Familien kamen vom 19. bis 21. Juli 2013 nach Vöcklabruck ins Seminarhaus St. Klara zu ihren heurigen Exerzitien zusammen.
P. Alfréd György als geistlicher Leiter stellte diese Exerzitien unter das Thema „ER beruft uns – ER berührt uns und heilt.“
Zur Einleitung seines ersten geistlichen Impulses brachte P. György eine Sonnenblume mit und stellte sie mitten in den Saal. Wir sollen uns an der Sonnenblume ein Beispiel nehmen. Sie ist noch nicht ganz offen, etwas welk, aber sie dreht sich doch immer der Sonne zu. Die Blume ist in die Sonne verliebt. Ebenso sollen auch wir uns Gott zuwenden, Gottes Gegenwart suchen und IHM ähnlich werden. mehr ...
Die Gemeinschaft der Kamillianischen Familien führte unter dem Vorsitz der Vizepräsidentin Christa Kahr ihre 18. Generalversammlung am 21. Juli 2013 in Altenhof durch.
Provinzial P. Leonhard Gregotsch berichtete in seinem Referat über die bevorstehenden Änderungen der österreichischen Ordensprovinz, die beim Generalkapitel im Mai 2013 in Arricia bei Rom beschlossen wurden, und gab auch einen kurzen Bericht über die Provinzversammlung im Juli 2013 in Wien. mehr ...
Trauer
um
Sebastian Bock
Am 13. November 2013 frühmorgens verstarb im St. Josefs-Krankenhaus in Wien Mag. Sebastian Bock. Sein Name ist seit fast 30 Jahren untrennbar mit den Ordensgemeinschaften Österreichs verbunden — und im Besonderen auch mit den Kamillianern der österreichischen Provinz. Von 1984 bis zu seiner Pensionierung 2012 stand Sebastian Bock im Dienst der österreichischen Orden. mehr ...
Am Donnerstag, dem 28.11.2013 wurde er um 13 Uhr auf dem Friedhof Alt Simmering aufgebahrt und nach feierlicher Einsegnung zur letzten Ruhe gebettet.
Das Requiem wurde am Donnerstag, dem 5.12.2013 um 16:30 Uhr in der Schottenkirche gefeiert.
Die kamillianische Ordensberufung
Ein Artikel von Pater Leonhard Gregotsch MI
"KAMILLUS HEUTE"
Die Ausgabe Nr.112 ist erschienen.
Bestellungen im Provinzialat der Kamillianer,
Versorgungsheimstraße 72, 1130 Wien.
Kommunität Nyíregyháza
Auch im neuen Arbeitsjahr arbeitet P. Kovács Levente Gyula als Krankenhausseelsorger im Krankenhaus Nyíregyháza.
Seit 15. September 2014 hat P. Maczák Béla eine Anstellung in der Hauptpfarre von Nyíregyháza. Außerdem ist er Kaplan in der hl. Ladislaus Kirche von Nyíregyháza (Bórbánya) und in der Pfarre Nagycserkesz. Religionsunterricht gibt er in der Schule Krudy Gyula und den Erstkommunionkindern und Firmlingen. Wie bisher ist er auch in der Krankenhausseelsorge tätig.
Im Studienjahr 2014/2015 hat Br. Keresztes Attila mit dem Theologiestudium an der Griechisch Katholischen Hochschule von Nyíregyháza begonnen. Er wurde ins zweite Studienjahr aufgenommen. Im Krankenhaus Nyíregyháza übt er bei Wortgottesfeiern weiterhin den Dienst des Kommunionspenders aus.
P. Julien Vianney Slanon
Mein Name ist Julien Vianney Slanon. Ich wurde am 4. August 1979 in Cotonou (Benin) geboren. Nach dem Uni-Abschluss in Biologie bin ich bei den Kamillianern eingetreten. Am 16. November 2002 habe ich meine Priesterausbildung begonnen, 2007 meine zeitliche Profess gemacht, nach dem Studium der Theologie 2010 die ewigen Gelübde abgelegt und wurde zum Diakon geweiht. Danach arbeitete ich ein Jahr im Krankenhaus Heiliger Johannes Paul II. in der Republik Zentralafrika als Kaplan. Am 15. August 2012 wurde ich zum Priester geweiht. Aus meiner eigenen Erfahrung mit Gott habe ich einen Leitspruch: „Im Vertrauen und in der Hoffnung auf die grenzenlose Barmherzigkeit Gottes bleibe ich immer und in allem Diener seiner barmherzigen Liebe, damit ich sie überall und bei allen Gelegenheiten bezeuge.“
Am 10. April 2014 bin ich in Österreich angekommen. Ich glaube, dass das der Wille Gottes ist. Nach einem dreimonatigen Deutschkurs bin ich seit 1. September Aushilfskaplan in den Kirchen Maria Geburt, Arsenal und Maria Mutter Gottes im 3. Bezirk in Wien, eine neue Erfahrung für mich. Durch diese Erfahrung kann ich die liturgischen Gewohnheiten in Österreich kennenlernen und mein Deutsch verbessern. Aber das bietet mir auch die Gelegenheit, Gottes Barmherzigkeit zu zeigen und zu bezeugen für die Menschen, die sie brauchen. Deshalb bitte ich um seine Hilfe und seine Gnade und die Unterstützung der seligen Jungfrau Maria, Mutter der Priester, damit diese Mission gelingen kann.
P. Jean Bosco Gnombeli
Ich heiße Tabana Jean Bosco Gnombeli und bin am 31. Dezember 1980 im Tchare, einem kleinen Dorf im Norden von Togo geboren. Mein Vater ist Kaffeebauer von Beruf, meine Mutter ist Hausfrau. Ich habe sechs Geschwister und neun Stiefgeschwister. Fast meine ganze Schulzeit habe ich in meinem Dorf verbracht. Nach dem Gymnasium mit Matura bin ich 2002 in Benin in den Orden der Kamillianer eingetreten. Am 7. September 2006 wurde ich ins Noviziat in Burkina Faso aufgenommen, 2007 habe ich die zeitliche Profess abgelegt. Nach dem Noviziat bin ich nach Benin zurückgekehrt und habe vier Jahre (2007-2011) im Priesterseminar Theologie studiert. Am 14. September 2010 habe ich die ewige Profess abgelegt, am 10. September 2011 wurde ich zum Priester geweiht. Mein Primizspruch lautet: „Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und sein gnädiges Handeln an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben“ (1 Kor 15,10). Nach meiner Priesterweihe habe ich im Krankenhaus und Altersheim in Ouidah/Benin als Ökonom gearbeitet, danach war ich Kaplan im Krankenhaus in Zinvié/Benin und im Krankenhaus in Lomé/Togo.
Seit 9. April 2014 bin ich in Österreich und wohne in Wien im Kamillianerkloster. Ich habe drei Monate lang einen Deutschkurs besucht. Jetzt mache ich ein Praktikum in den Pfarren Purkersdorf und Tullnerbach, um meine Deutschkenntnisse zu verbessern. Ich bitte alle, weiter für mich zu beten, ich brauche dieses Gebet, um in der Gottes- und Nächstenliebe zu wachsen.
Wir gratulieren P. Joshy Kanjirathamkunnel zum Magister der Psychotherapiewissenschaft.
P. Dr. Anton Gots feierte am 27. Juli 2014 seinen 80. Geburtstag mit einem Festgottesdienst im Behindertendorf Altenhof.
Provinzratssitzung, 15. Juli 2013:
Mit Zustimmung des Provinzrates
wurden folgende Hausoberen
bestellt:
Haus Wien:
P. Leonhard Gregotsch
Haus Salzburg:
P. Stefan Gruber
Haus Nyíregyháza:
P. Levente Gyula Kovács
Haus Wien:
P. Werner Puntigam trat mit 1. September 2013 in den Ruhestand und wohnt nun im Elisabethheim, 1130 Wien.
P. Leonhard Gregotsch wurde in Nachfolge von P. Werner Puntigam mit 1. September 2013 Krankenhausseelsorger im Geriatriezentrum Am Wienerwald (GZW) und Pfarrmoderator der Pfarre Maria, Heil der Kranken.
Haus Nyíregyháza:
P. Alfred György wurde mit 1. September 2013 nach Wien versetzt und ist als Krankenseelsorger im Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel und Rektor der Krankenhauskapelle zur Heiligsten Dreifaltigkeit im KH Hietzing tätig.
Br. Attila Keresztes ist seit 1. September 2013 im Behindertenheim St. Kamillus, Tallér ut. 20 als
Sozialarbeiter angestellt.
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© Kamillianer 2014 - [Stand: 09.03.2015]