Heilungsgottesdienste 2009
Am
14. Februar und 14. März 2009 (hier auch mit Krankensalbung).
4. April, 9. Mai und 13. Juni 2009.
12. September und 10. Oktober 2009.
7. November und 12. Dezember (hier auch mit Krankensalbung)
um 14 Uhr in der Michaelskapelle im Stift Kremsmünster.
Monatliche Fürbittgottesdienste
im Geriatriezentrum Am Wienerwald:
Jeweils am 16. des Monats 2009.,
14.30 Uhr Rosenkranzgebet, 15.30 Uhr Heilige Messe
in der Kirche Karl Borromäus,
Versorgungsheimplatz 1, 1130 Wien.
Termine
13. Jänner 2009 um 18 Uhr in der Kamilluskirche im Wilhelminenspital:
Requiem für Pater Peter Mollner mit Kardinal Dr. Christoph Schönborn.
7. Februar 2009
Welttag der Kranken - Gedenktag Unserer Lieben Frau von Lourdes
Zentrale Feier im Wiener Stephansdom
mit Kardinal Dr. Christoph Schönborn
am 7. Februar 2009 um 15 Uhr
Rosenkranz. Lichterprozession. Festmesse mit Krankensalbung.
17. bis 19. April 2009:
Exerzitienkurs mit P. Alfréd György zum Thema:
„Heilende Begegnungen.“
und
19. April 2009:
Generalversammlung der Kamillianischen Familien Österreichs.
Beide Veranstaltungen im Exerzitienhaus Subiaco im Stift Kremsmünster.
21. bis 28. April 2009:
Pastoralbesuch des Generaloberen des Kamillianerordens,
P. Dr. Renato Salvatore in Österreich.
30. August 2009:
Feier der Ewigen Profess von Frater Maczák Béla
und der Profess-Erneuerung von Keresztes Attila und Kovács Levente Gyula
im Kamillianerkloster Nyiregyháza.
Feier des Goldenen Priesterjubiläums
und des 75. Geburtstags von P. Dr. Anton Gots:
28. Juni 2009 in Mönchhof/Burgenland,
05. Juli in Nyiregyháza,
12. Juli in Budapest und am
19. Juli in Altenhof.
17. Oktober 2009::
15:30 Uhr Dankgottesdienst mit anschließender Agape anläßlich des 70. Geburtstages von Pater Dorner in der Karl-Borromäus-Kirche im Geriatriezentrum am Wienerwald.
28. November 2009::
Diakonatsweihe von Frater Maczák Béla in der Kirche St. Karl Borromäus im Geriatriezentrum Am Wienerwald um 15.30 Uhr durch Weihbischof Dr. Helmut Krätzl.
Bis an die Grenzen der Erde
Kamillianer im Einsatz für Arme, Hungernde und Kranke
Der Dienst der Kamillianer an den Armen und Kranken ist in der Diözese Maumere heiß ersehnt. Der Bischof ist voller Hoffnung und wünscht, dass von dem „Markenzeichen der Nächstenliebe“, das das Charisma des hl. Kamillus ausmache, viele Kranke profitieren und dass sich die Arbeit der Kamillianer einmal von hier aus auch auf weitere der 17.000 Inseln Indonesiens ausdehnen wird. ... mehr...
An die Mitglieder der Kamillianischen Familien der Laien
An die Geistlichen Assistenten der KFL
An die Provinziale, Vize-Provinziale und Delegaten
Liebe Freunde!
Erst vor Kurzem haben wir die Zeit des Advents begonnen, die uns auf das Weihnachtsfest vorbereitet. Gott nähert sich dem Menschen, und zwar so nahe, dass er „Fleisch geworden ist“ und „unter uns wohnt“. mehr...
Am 28. November 2009, dem Vorabend des ersten Advents, wurde der Kamillianer Frater Béla Maczák in der Kirche St. Karl Borromäus im Geriatriezentrum am Wienerwald durch Weihbischof Dr. Helmut Krätzl zum Diakon geweiht.
Gekommen zu der Diakonatsweihe waren nicht nur seine in Ungarn lebenden Eltern und beiden Brüder, sondern auch viele Freunde des Ordens aus Ungarn und Österreich und nicht zuletzt die Mitbrüder aus der österreichischen Kamillianerordensprovinz, für die dieser Tag eine besondere Freude bedeutete. Bericht
Predigt
Blindenapostolat Österreich feierte 40-Jahr-Jubiläum
Mit einem Festakt am 19. November 2009 im Wiener Don-Bosco-Haus feierte das Blindenapostolat Österreichs sein 40-jähriges Bestehen. „Jeder Mensch ist wertvoll, jeder soll sich als von Gott geliebt erfahren“, so der oberösterreichische Blindenseelsorger und Nachfolger des unvergesslichen Kamillianerpaters Wilfried Lutz, Franz Lindorfer, in seiner Festrede. Bei der anschließenden Festmesse gratulierte auch der Wiener Weihbischof Franz Scharl zum Jubiläum: „Danke für all das, was in diesen 40 Jahren durch das Engagement so vieler entstanden ist.“ ... mehr...
Die Kirche steht im Kampf gegen Aids an vorderster Front
Im medizinischen Bereich leisteten kirchliche Einrichtungen in Afrika einen beachtlichen Beitrag. In Afrika gibt es über 1.000 Krankenhäuser und 5.000 Kliniken, die HIV-Infizierte versorgen, darunter auch die angesehenen Einrichtungen der Kamillianer. Außerdem befinden sich in kirchlicher Trägerschaft über 800 Heime für Aidswaisen. Nach Schätzungen versorgen kirchliche Einrichtungen weltweit rund 25 Prozent aller Aidskranken. In Afrika liegt der Anteil bei 40 Prozent. mehr...
Die Kamillianer in Indien feiern in diesem Jahr ihr silbernes Jubiläum: Seit 1984 bieten die „Diener der Kranken“ auch in Indien den Armen und Kranken ihre Dienste an und das mit großem Erfolg. Schwerpunkt ist die Sorge für lepra- und jetzt vor allem für aidskranke Menschen. Heute unterhalten die 56 Ordensbrüder in mehreren Bundesstaaten unter anderem vier große Aidszentren. Aus Anlass des Jubiläums wurde die bisherige indische Delegation offiziell zur Vizeprovinz erhoben. mehr ...
Mit seinen Amtsbrüdern und inmitten der alten und kranken Menschen im Geriatriezentrum am Wienerwald feierte Pater Edmund Dorner seinen 70. Geburtstag. mehr ...
Eine Broschüre informiert ausführlich über den Orden
„Camilliani oggi - Kamillianer heute.“ So nennt sich eine vor zwei Jahren in Italien erschienene Broschüre, die Kamillus von Lellis und die weltweite Arbeit seines Ordens und der sechs mit ihm verbundenen Frauengemeinschaften in Geschichte und Gegenwart vorstellt. Nun ist das 146 Seiten umfassende reich bebilderte Werk auch in Deutsch zu haben ... mehr...
Vorwort
Aidskranke begleiten
Kamillianer in Indien
Pater Angelo (zweiter von rechts) war einer der ersten fünf Kamillianer, die die chinesische Mission des Ordens aufgebaut und damit den Grundstein für die Verbreitung des Ordens in acht asiatischen Ländern gelegt haben. Jetzt starb er am 16. September 2009 im Alter von 95 Jahren. mehr ...
Die Pfarre St. Kamillus in Ouagadougou in Burkina Faso in Westafrika hatte am 8. September 2009, dem Fest Mariä Geburt, einen großen Freudentag. Achtzehn junge Männer bekräftigten ihren Willen, weiterhin ihr Leben als Kamillianer in den Dienst der Armen und Kranken zu stellen. mehr...
Sieben Frauengemeinschaften aus dem Geist des Ordensgründers Kamillus von Lellis nennt das Kamillianer-Adressbuch. An erster Stelle die „Töchter des hl. Kamillus“, 1892 von Josephina Vannini und P. Luigi Tezza gegründet. Auch bei ihnen steht die Sorge um arme und kranke Menschen im Zentrum. Zum Beispiel behinderte Kinder. Jetzt muss ihr Heim in Indien einem Stausee weichen ... mehr ...
Am 15. September 2009 feierte Pater Werner Puntigam sein 50-jähriges Professjubiläum. Heute ist er Pfarrer der Pfarre Maria, Heil der Kranken im Kamillianerkloster Wien-Lainz. Im Folgenden schaut der 1940 in St. Peter am Ottersbach in der Steiermark geborene Pater Puntigam auf sein Leben als Kamillianer zurück. mehr...
Pater György Alfréd ist ab 1. September 2009 wieder im Kloster Wien stationiert. Sein Aufgabengebiet umfasst die Betreuung der Kamillianischen Familien und die Berufungspastoral. mehr...
In Anwesenheit ihrer Familienangehörigen, der Klosterfamilie von Nyíregyháza, zahlreicher Mitglieder der Kamillianischen Familien aus Stadt und Land und der Gläubigen von Borbánya legten sie Zeugnis davon ab, dass sie Gott dienen wollen für immer bzw. für ein weiteres Jahr und dass sie den Kranken dienen wollen als Kamillianer in Armut, Gehorsam und in Keuschheit, selbst unter Einsatz ihres Lebens. P. Provinzial Gregotsch aus Wien nahm offiziell die Gelübde entgegen, P. György Alfred, der erste ungarische Kamillianerpriester, hielt die Festpredigt. mehr...
„Ich würde wieder Kamillianer werden ...“
Gleich an vier Orten feierte Pater Dr. Anton Gots sein goldenes Priesterjubiläum und seinen 75. Geburtstag: am 28. Juni 2009 in Mönchhof/Burgenland, am 5. Juli in Nyíregyháza, am 12. Juli in Budapest und am 19. Juli in Altenhof. Ein Hinweis auf das vielfältige Wirken des Jubilars, der sich auch als Buchautor einen Namen gemacht hat. Im Folgenden eine Würdigung aus dem September-Rundbrief der ACR-Schwesterngemeinschaft. mehr ...
Im Rahmen des Kamillus-Festes feierte die Kamillianische Familie in Pettenbach in Oberösterreich am 5. Juli 2009 ihr 20-jähriges Bestehen. mehr...
In Indien ist Aids - wie in vielen Ländern der Welt - nicht eine Krankheit wie jede andere, sondern fest mit dem Stigma einer unmoralischen Lebensführung verbunden. Deshalb sind Aidskranke auch grundsätzlich vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Konkret heißt das: Die eigene Familie lehnt sie ab. Kein Arbeitgeber akzeptiert sie. Haben sie Kinder, dürfen diese keine Schule besuchen. Sie werden sozial isoliert, eine medizinische Behandlung wird ihnen verweigert. Die Situation spitzt sich zu, wenn die Infizierten aus der allerärmsten Schicht kommen und auf der Straße leben.
1997 gründeten die Kamillianer im südindischen Bangalore das erste Heim für Aidskranke. Seitdem sind fünf weitere Häuser in fünf verschiedenen Bundesstaaten hinzugekommen. mehr...
![]() Um Antwort wird gebeten bis 8. Juli 2009 telefonisch 01/804 61 41 per Telefax 01/804 61 41/30 E-Mail: kloster.wien@kamillianer.at |
"Legt mehr Herz in eure Hände!"
Wir, die Kamillianer von Wien, laden herzlich ein
PROGRAMM
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Unsere Zeit und unsere Gesellschaft sind stark von seelischen Leiden geprägt. Die Depression wird oft schon als Volkskrankheit bezeichnet. Seelische Leiden, Ängste, Depressionen, Getriebenheit und Unruhe - sie können das Leben bestimmen, sind aber oft schwer zu fassen. Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Feuer und Licht“ (Nr. 167) aus der Gemeinschaft der Seligpreisungen widmet sich diesem brennenden Thema - und stellt dabei einen Beitrag über den seligen Kamillianerpater Heinrich Rebuschini (1860-1938) aus der Feder von Christa Pfenningberger in den Mittelpunkt. Rebuschini, der in seinem Leben wiederholt schwere Phasen der Depression und große seelische Nöte und Ängste kannte, ist zugleich ein Zeuge der Hoffnung und ein Fürsprecher für alle, die wie er an seelischen Nöten leiden. hier mehr ...
Bezugsadresse: Kath. Verein zur Förderung des geistlichen Lebens, Ostwall 5, D-47589 Uedem.
Im Kamillianerkloster Nyiregyháza in Ostungarn besteht ein Kolleg des 1936 gegründeten Säkularinstituts „Ancillae Christi Regis“ (ACR). Seit dem Jahr 2003 wird es von der Österreicherin Mathilde Weidinger geleitet. Jetzt wird sie durch die Ungarin Terézia Horváth abgelöst. mehr...
Vom 21. bis 28. April 2009 kam der Generalobere des Kamillianerordens, Pater Dr. Renato Salvatore, zu seinem ersten Pastoralbesuch nach Österreich. Begleiter war der Generalvikar des Ordens, der Spanier Pater Jesús Maria Ruiz. Wegen des wachsenden Alters der Mitbrüder ist die Situation der Provinz schwieriger geworden. Von den 19 Mitgliedern, die auf zehn verschiedenen Stationen leben, sind elf über 70 Jahre alt. mehr...
Pater Dr. Josef Policha †
„Ich war krank und ihr habt mich besucht.
Was ihr für einen meiner Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“
(Mt. 25, 36; 40)
Gott hat seinen Diener, den hochwürdigen Herrn
GR P. Dr. Josef (Wladimir) Policha
Kamillianer
am Dienstag, dem 23. Juni 2009, im 90. Lebensjahr im Kloster Hilariberg (Kramsach) in die ewige Heimat gerufen.
Der Senior der österreichischen Kamillianerprovinz, P. Dr. med. Josef Policha, hatte trotz schwacher Gesundheit ein ebenso bewegtes wie erfülltes Leben.
Josef Wladimir Policha wurde am 30. August 1919 in Kolomea in Galizien, damals Polen, heute Ukraine geboren. Er stammte aus einer Professorenfamilie. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Przemysl (Polen). 1937 legte er dort die Matura ab und begann in Lemberg das Medizinstudium. Infolge der Kriegsereignisse musste er das Studium nach zwei Jahren abbrechen. Dank eines Stipendiums konnte er jedoch zwei Jahre später in Freiburg (Deutschland) weiterstudieren.
Dreieinhalb Monate verbrachte er wegen des Verdachts der Zugehörigkeit zu einer staatsfeindlichen Organisation in Gestapohaft, bis seine Unschuld erwiesen war. mehr...
Am 1. Mai 2000 brachen die ersten sieben jungen Indonesier von der Insel Flores in Indonesien in die Philippinen auf. Sie wollten einmal als Kamillianer-Missionare ihrem Land dienen. Nach neun Jahren, am 1. Mai 2009, trafen sich zwei von ihnen in derselben Stadt Maumere wieder. Sie mieteten ein kleines Haus, das erste Kamillianer-Seminar in Indonesien. mehr...
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Die Solidaritätsinitiative der acht Wiener Ordensspitäler „Partnerschaft für Nächstenliebe“ unterstützt heuer ein Krankenhaus in der Karpato-Ukraine, dem der Kamillianerorden unter die Arme greift. Die dazu notwendigen Spendengelder sollen bei einem Benefizkonzert mit dem Ersten Cellisten der Wiener Philharmoniker, Franz Bartolomey, und dem Wiener Geigenquartett am 20. Mai 2009 im Wiener Konzerthaus gesammelt werden. Karten für das Benefizkonzert am 20. Mai um 20 Uhr sind unter Tel. 01/242.002 oder an der Tageskassa des Wiener Konzerthauses erhältlich. mehr...
Gábor Szabó verstorben
Der unermüdliche „Motor“ der Kamillianischen Bewegung in Ungarn, Herr Gábor Szabó, hat am 18. April 2009 im 80. Lebensjahr in Budapest nach schwerer Krankheit sein Leben in die Hand Gottes zurückgegeben.
Bis zuletzt wirkte Gábor als Vizepräsident der Kamillianischen Familien Ungarns, lange Zeit auch als stellvertretender Präsident aller Kamillianischen Familien auf Weltebene. Der Orden der Kamillianer verdankt ihm viel. Ohne seinen unermüdlichen Einsatz wäre es kaum zu dem rasanten Wachstum der Kamillianischen Familien vor allem in Osteuropa gekommen.
Die Beisetzung findet am 4. Mai 2009 um 12 Uhr auf dem Friedhof Rákospalota (1152 Budapest Szentmihaly út. III.) statt. Das Requiem ist am 5. Mai um 18 Uhr in der Pfarrkirche Mátyás templon in Buda. Gábor bleibt uns in liebender Erinnerung. R.i.P. → Ein ausführlicher Nachruf.
Der heilige Kamillus hat das Drehbuch geschrieben ...
Zum Tod unseres treuen Mitarbeiters Fritz Nussbaumer
Bereits am 16. Dezember 2008 starb im 73. Lebensjahr Dipl.Ing. Friedrich Nussbaumer aus Ternitz in Niederösterreich. Im Dezember 2005 berichteten wir von seiner 100. Fahrt mit Hilfsgütern zu P. Dr. Anton Gots nach Nyiregyháza in Ostungarn. Fritz Nussbaumer leitete viele Jahre lang die Kamillianische Familie Ternitz und war auch im Vorstand der Gemeinschaft der Kamillianischen Familien Österreichs.
„Der hl. Kamillus hat das Drehbuch geschrieben ...“, unter diesem Titel erzählt Fritz Nussbaumer in der Festschrift zum 100. Jubiläum der Kamillianer in Österreich, wie es zu seinem großen Engagement für den hl. Kamillus kam: „P. Gots erwähnte einmal, dass er bereit sei, auch in unserer Gemeinde eine Kamillianische Familie zu gründen ... Meine erste Reaktion war, dass das nichts für mich sei. Um mein Gesicht nicht zu verlieren, schließlich war ich ja im Pfarrgemeinderat, habe ich an der Einschulung teilgenommen. Seit Mai 1992 leite ich nun die Kamillianische Familie Ternitz. Am 1. Juni 1996 war die Segnung des Kamillianerklosters Nyiregyháza. Ich war derart ergriffen, dass ich mir wünschte, noch einmal hierher zu kommen. Durch Zufall erhielten wir eine Spende von Steppdecken und Polstern, die wir zu P. Gots brachten. Somit ist mein Wunsch schon nach wenigen Monaten in Erfüllung gegangen und bei dieser einen Fahrt ist es nicht geblieben. Rückblickend kann ich nur sagen: Es ist schön, in einer Szene Laie sein zu dürfen, in der der hl. Kamillus das Drehbuch geschrieben hat und der Heilige Geist die Regie führt.“ - Die Homepage des Verstorbenen kündet von seinem großen Engagement in der „Szene des heiligen Kamillus“. Möge der treue Freund des Kamillianerordens nun ruhen in Frieden! mehr...
Seit fünf Jahren ist der beliebte Diakon Alfred Petras (51) als Krankenhausseelsorger im Geriatriezentrum Am Wienerwald tätig. In seiner kollegialen und kooperativen Art ist er bei Kollegen und Patienten in gleicher Weise geschätzt. Zunächst wirkte der 1991 zum Diakon geweihte dreifache Familienvater in der Pfarre Pressbaum, bevor er am 1. Mai 2004 in das Seelsorgeteam im Altersheim Lainz wechselte. Zugleich arbeitet der Diakon auch im Fachbereich Kategoriale Seelsorge in der Erzdiözese Wien mit. Unter anderem leitet er hier die Ausbildung von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge. Unser Bild zeigt Diakon Petras mit einem Täufling.
Das Vertrauen in die Initiative Gottes und die menschliche AntwortBotschaft von Papst Benedikt XVI. zum 46. Weltgebetstag um geistliche Berufungen am 3. Mai 2009Verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern! |
Anlässlich des kommenden Weltgebetstages um Berufungen zum Priestertum und zum geweihten Leben, der am 3. Mai 2009, dem vierten Sonntag der Osterzeit, begangen wird, möchte ich das ganze Gottesvolk dazu einladen, über folgendes Thema nachzudenken: Das Vertrauen in die Initiative Gottes und die menschliche Antwort. mehr...
„Was ihr für einen meiner Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 26, 40)
Gott hat seinen treuen Diener, den hochwürdigen Herrn
GR Pater Stefan Wüger
Kamillianer
am Dienstag, dem 31. März 2009, im 75. Lebensjahr in die ewige Vollendung heimgerufen.
Am 6. April 2009 um 10.30 Uhr wird P. Stefan Wüger in der Kirche der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg aufgebahrt. Der Trauergottesdienst findet um 11 Uhr statt.
Anschließend wird P. Stefan Wüger in die Heimatgemeinde Pamhagen im Burgenland überführt.
Am Dienstag, 7.April, wird für ihn in der Pfarrkirche um 18 Uhr die Betstunde abgehalten. Am Mittwoch, dem 8.April, findet die Beisetzungsfeier statt. Sie beginnt um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier. mehr...
Gedanken zur Karwoche und geistliche Impulse aus einer
Meditation des Generaloberen Pater Dr. Renato Salvatore.
Die Feier der Heiligen Woche in der Pfarre Maria, Heil der Kranken, Wien 13:
Während in seinem Heimatland ein Bürgerkrieg tobte und das Militär die Macht übernahm, war der erste madagassische Kamillianer, Pater Albert Rainiherinoro, im März 2009 für eine Woche in Österreich zu Besuch. mehr...
Am 10. Februar 2009 kamen im Kamillianerkloster Wien die Mitglieder der österreichischen Kamillianer-Ordensprovinz zusammen. Die letzte derartige Versammlung war im Jahr 2005. Immer geht es dabei um wichtige Weichenstellungen für die Zukunft.
Einleitend berichtete Pater Provinzial Leonhard Gregotsch über das Treffen des Generalrates und der Provinziale in Brasilien im November 2008, über die Arbeit an der Erneuerung des Grundgesetzes und der Allgemeinen Verordnungen sowie über seine Visitation der einzelnen Kommunitäten. mehr...
Unser Leben ist wie eine einzige große Wallfahrt, eine ununterbrochene Suche nach dem Gott, der uns geschaffen hat. In dieser Sehnsucht sind wohl alle Menschen gleich.
Am jährlichen Taizé-Jugendtreffen, das diesmal vom 29. Dezember 2008 bis 2. Jänner 2009 in der belgischen Hauptstadt Brüssel stattfand, haben auch vier junge Mitglieder aus der österreichischen Kamillianerprovinz teilgenommen: die drei Studenten Béla Maczák, Attila Keresztes und Kovács Levente Gyula sowie Pater Alfréd György, Vizemagister der Junioren.
Die jüngste Lebensmittelkrise hat inzwischen Millionen Menschen erfasst. In mindestens 32 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas leiden Menschen an Hunger. Und das trotz einer Rekordernte im Jahr 2008. 2009 wird hingegen mit großen Ausfällen gerechnet, wie aus dem jüngsten Bericht der Welternährungsbehörde FAO hervorgeht.
Den Kampf gegen Hunger, Armut und Krankheit haben sie die Kamillianer auf die Fahnen geschrieben. Allein für Kinder und Jugendliche unterhält der Orden 26 Ernährungszentren wie hier in Thailand. mehr...
Am Welttag der Kranken, den wir am 11. Februar begehen, dem liturgischen Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes, versammeln sich die Diözesangemeinschaften mit ihren Bischöfen zum Gebet, um über geeignete Initiativen, die eine Sensibilisierung hinsichtlich der Realität des Leidens bewirken können, nachzudenken und zu entscheiden. mehr...
Das neue Programmheft für die Blindenfreizeiten 2009 mit vielen attraktiven Angeboten für Blinde und Sehende ist erschienen und unter folgender Adresse erhältlich: Blindenfreizeiten P. Lutz, Christl Raggl, Postfach 24, A-6460 Imst (Tel. 05412 / 63 166) oder E-Mail: raggl@surfeu.at. Das Heft enthält auch eine Reihe begeisterter und begeisternder Berichte... mehr...
Quo vadis - wohin gehst du? Unter dieser Internet-Adresse stellt das Canisiuswerk, das Werk für geistliche Berufe in Wien (www.canisius.at), verschiedene christliche Lebensformen und Aufgabenfelder in der Kirche vor. Insgesamt zwölf Personen, Priester, Diakone und Ordensleute, Religionslehrer und Jugendleiter, Mitarbeiter aus der Mission und der Caritas sowie ein Ehepaar sprechen in sehr persönlicher Weise über ihre Berufung.
mehr...
25. Jänner 2009: Weltlepratag.
„... ausgesetzt. Lepra in Thailand -
Kamillianer helfen leben”
Noch immer gibt es weltweit zwölf Millionen Leprakranke. Das Leid ist unermesslich. Kinder leprakranker Eltern dürfen nicht zur Schule gehen. Geheilte Leprakranke bleiben aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Die Kamillianer kämpfen seit Jahrzehnten gegen die Lepra. Tausende sind in das Leben zurückgekehrt. Und Tausende warten noch. Zum Beispiel in Thailand. Wir bitten Sie um Hilfe für:
25. Jänner 2009: Weltlepratag. Medikamente heilen. Wir können helfen. Bitte, geben Sie mit Ihrer Spende leprakranken Menschen eine Chance! mehr...
P. Leonhard Gregotsch
Katholischer Krankenpflegeorden der Kamillianer
Gesundheitsdienst der Kamillianer Österreichs
PSK 2482.200
Raiba Wien Nr. 2.317.352 BLZ 32900
„Kennwort Lepra“
Viele Jugendliche feierten mit Gesängen voll Freude den ersten Geburtstag des Behindertenheims, das vor einem Jahr im Januar 2008 in Bangkok eröffnet wurde. Seitdem konnten bereits viele Kinder aufgenommen, neue qualifizierte Erzieherinnen und Erzieher gewonnen und die Aktivitäten der Einrichtung ausgebaut werden. mehr...
Die Kamillianer in Peru freuen sich in diesem Jahr über eine Reihe festlicher Ereignisse. Vor 300 Jahren, am 9. Jänner 1709, traf P. Golbodeo Carrami als erster Kamillianer in der Hauptstadt Lima ein. Heute erfreut sich die Vizeprovinz eines regen Nachwuchses. So haben am 9. Jänner 2009 vier Novizen ihr Ordensleben begonnen, vier weitere Novizen die zeitliche Profess abgelegt und 17 zeitliche Professen ihre Profess erneuert. Am 10. Jänner empfing Pater Meder Inga die Priester- und Fr. Allan Chávez die Diakonatsweihe. Und noch vier weitere Priesterweihen sind für dieses Jahr vorgesehen: Alfredo, Clovis, Allan und Carlos!
„Apostel der Aussätzigen“
Am 11. Oktober 2009 wird Pater Damian de Veuster (1840-1889) von Papst Benedikt XVI. im Vatikan heilig gesprochen. Anfang Juli vergangenen Jahres hatte Papst Benedikt XVI. den Weg für die Heiligsprechung freigemacht, als er ein der Fürsprache des belgischen Paters zugeschriebenes Wunder anerkannte. De Veuster, Mitglied der „Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens“ und Priester unter Leprakranken auf Hawaii, war 1995 von Johannes Paul II. selig gesprochen worden.
Damian de Veuster wurde 1840 in Tremelo in Belgien geboren. Mit 33 Jahren ging er freiwillig als Seelsorger nach Molokai auf Hawaii, das damals ein unabhängiges Königreich unter der Kamehameha-Dynastie war. Die Kalaupapa-Halbinsel von Molokai war seit 1866 eine abgeschottete Lepra-Kolonie, wo De Veuster die unter unwürdigsten Umständen dahinsiechenden Menschen betreute. Der Ordensmann erkrankte selbst an Lepra und starb im Alter von 49 Jahren.
Der von Papst Johannes Paul II. selig gesprochene Ordensmann wurde 2005 in einer TV-Sendung zum „größten Belgier aller Zeiten“ gewählt, noch vor dem Barockmaler Peter Paul Rubens oder dem Radfahrer Eddy Merckx.
Namensbedeutung: "Damian" ist griechisch und bedeutet "der Bezwinger".
Links:
http://www.arnsteiner-patres.de/damian.0.html - Website der Arnsteiner Patres mit Lebensbeschreibung .
In einer evangelischen Zeitung Berlins stand 1883 zu lesen: »Nur ein katholischer Priester ist in diese Hölle des Aussatzes eingedrungen. Er wohnt mitten unter den Sterbenden und Verzweifelnden, um ihnen die Tröstungen der Religion zu bringen. Ihr Reisenden aller Nationen, wenn ihr an den Felsen von Molokai vorüberfahrt, dann nehmt den Hut ab!«
Zitat nach Bd. I BBKL Hamm 1990 ISBN 3-88309-013-1 des Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikons.
http://www.bautz.de/bbkl/d/damian_d_v.shtml
Die „Missions-Verkehrsarbeitsgemeinschaft“ (MIVA) feiert 2009 ihr 60-jähriges Bestehen. Aufgabe des MIVA-Hilfswerks der katholischen Kirche mit Sitz in Stadl-Paura in Oberösterreich ist es, aus Spendengeldern Fahrzeuge für die Kirchen und Missionsgebiete der Entwicklungsländer zu finanzieren. MIVA-Fahrzeuge sind im pastoralen Einsatz unterwegs, sie unterstützen aber auch Entwicklungs- und Sozialprojekte oder sind für die medizinische Versorgung der Bevölkerung im Einsatz. mehr...
Am 22. Dezember 2008 feierte der Wiener Kardinal in der St. Karl Borromäus-Kirche im Geriatriezentrum Am Wienerwald das Requiem für Pater Peter Mollner, von dem er bekannte, dass er ihm auch persönlich ein Vorbild gewesen sei.
Liebe Angehörige unseres verstorbenen Pater Peter, liebe Mitbrüder im Kamillianerorden, liebe Mitbrüder im priesterlichen und diakonalen Amt, liebe Ordensschwestern, liebe Vertreter der Ökumene, liebe ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Spitalsseelsorge!
Als ich die Nachricht vom so plötzlichen Tod von Pater Mollner erfuhr, war ich selber ganz erschüttert: So plötzlich, so unerwartet aus dem Leben gerissen, aus dem Leben abberufen. Es war mir ein besonderes Anliegen, diese Seelenmesse, dieses Requiem mit Ihnen allen persönlich zu feiern. In großer Dankbarkeit für das, was die Spitalsseelsorge, die Erzdiözese Wien unserem Pater Mollner verdankt. mehr...
„Heilt die Kranken und verkündet das Evangelium“ (Lk 10,9)
Pater Peter Mollner †
Gott hat seinen treuen Diener, den hochwürdigen Herrn
Konsistorialrat
Pater Peter Mollner
Kamillianer
am Sonntag, dem 14. Dezember 2008, im 77. Lebensjahr plötzlich und unerwartet in die ewige Vollendung heimgerufen. Die Beisetzungsfeier auf dem Friedhof Ober-St. Veit, 1130 Wien, Gemeindeberggasse 6, halten wir am Montag, 22. Dezember 2008, 14.00 Uhr. Anschließend feiern wir um 15.30 Uhr das Requiem in der Karl Borromäus-Kirche im Geriatriezentrum Am Wienerwald, 1130 Wien, Versorgungsheimplatz 1 (Einfahrt Jagdschlossgasse 59). mehr...
"Kamillus heute":
Ausgabe Dezember 2009 erschienen.
Bestellungen im Provinzialat der Kamillianer, Versorgungsheimstraße 72, 1130 Wien.
"Kamillus heute":
Ausgabe September 2009 erschienen.
"Kamillus heute":
Ausgabe Juni 2009 erschienen.
"Kamillus heute":
Ausgabe März 2009 erschienen.
Grundgesetz
Einem Auftrag des letzten Generalkapitels entsprechend werden das Grundgesetz und die Allgemeinen Verordnungen der Kamillianer einer Revision unterzogen. Der Entwurf liegt nun in deutscher Sprache vor wird in den nächsten Monaten in den Provinzen diskutiert. Die endgültige Fassung ist für 2013 vorgesehen.
„Curate Infirmos“
Am 15. November 2009 hielt Pater Arnaldo Pangrazzi, Professor am Camillianum in Rom, einen Einkehrtag für 55 Mitglieder der Budapester Ärztevereinigung „Curate Infirmos - Heilt die Kranken!“. Anschließend begleitete er einen weiteren Einkehrtag für die Kamillianischen Familien in Budapest und Esztergom. Thema war beide Male: „Auf den Spuren des hl. Kamillus. Der verwundete Heiler.“
Pater Alfréd György
Unter dem Titel „Zum Leben erwachen“ hat Pater György ein Theaterstück verfasst, das jetzt in Rumänien durch Jugendliche seine Erstaufführung erlebte.
Hilariberg
Aus Personalmangel hat die Union der Dominikanerinnen nach 29 Jahren mit Wirkung vom 31. Dezember 2009 den Pachtvertrag für das Kamillianerkloster gekündigt. Bis 31. März 2010 werden die letzten drei Schwestern nach Friesach in Kärnten übersiedeln.
Kenia
Große Freude herrscht in der Delegation Kenia in Ostafrika: Am 12. Dezember 2009 legten vier junge Kamillianer die Ewige Profess ab. Sie werden für die vielfältigen Aktivitäten des Ordens in Kenia dringend gebraucht. Ein Schwerpunkt ist neben den bedeutenden Spitälern in Tabaka und Karungu die Sorge für Aidskranke.
Taiwan
Mit einem Festgottesdienst am 21. November 2009 endeten die Feiern zum 150. Jahrestag der Evangelisierung Taiwans. „Es war eine wunderschöne und freudige Erfahrung des Gebets und der Verbundenheit“, so der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Taiwan, Pater Felice Chech. Der Kamillianer kam 1971 nach Taiwan und war in der Seelsorge und im Gesundheitswesen tätig.
Hermine Kruta
starb am 3. Dezember 2009 nach langem Leiden im 76. Lebensjahr und wurde am 15. Dezember auf dem Friedhof Ober-St. Veit beigesetzt. Frau Kruta war von 1978 bis 1993 Köchin im Kamillianerkloster Wien-Lainz. Auch nach ihrer Pensionierung blieb sie zusammen mit ihrem Gatten Karl dem Kloster eng verbunden. R.i.P.
Ein Erntedank anderer Art
„Seit 2005 feiern wir am Landeskrankenhaus Salzburg jedes Jahr Ende September einen ökumenischen Gottesdienst unter dem Thema: Erntedank anderer Art. Wenn wir mit dem Krankenhaus zu tun haben, ist es meist etwas Unangenehmes, Schweres und Trauriges, vor allem für die Menschen, die wegen einer Erkrankung ins Krankenhaus müssen, aber auch für deren Angehörige, die mit ihnen bangen, was dabei herauskommt und ob es wieder gut wird. Bei dieser Feier wollen wir bewusst das Erfreuliche und Positive in den Mittelpunkt stellen. Denn es gibt auch im Krankenhaus für Patienten und deren Angehörige Gründe und Anlässe zur Dankbarkeit. Danken können wir für das Gute, das im Krankenhaus geschieht von Seiten des Personals durch Zuwendung, Verständnis, gute Behandlung und Betreuung; durch fachlich gutes pflegerisches und medizinisches Tun. Danken können wir, wenn Heilung möglich war. Danken können wir aber auch, wenn jemand in der Endphase seines Lebens menschlich und fachlich gut begleitet worden ist. Eingeladen werden zu diesem Gottesdienst auch die ehemaligen Patienten und deren Angehörige.“ (Pater Alfred Pucher, Landeskrankenhaus Salzburg)
Aus OSCam wird MI
Ein Wunsch des letzten Generalkapitels der Kamillianer im November 2007 war es, die Abkürzung des Ordensnamens weltweit zu vereinheitlichen. Offiziell heißt der Orden der Kamillianer im Lateinischen „Ordo Ministrantium Infirmorum“, abgekürzt „MI“, zu Deutsch „Orden der Diener der Kranken“. Teilweise bisher gebräuchliche Abkürzungen wie „OSCam“ oder OSC („Ordo Sancti Camilli - Orden des hl. Kamillus“) sollen künftig vermieden werden.
Motorradsegnung im Geriatriezentrum am Wienerwald
Bereits zum zehnten Mal fand unter der bewährten Leitung von Hans Ruzicka am 31. Mai 2008 im Geriatriezentrum Am Wienerwald die traditionelle ökumenische Motorradsegnung statt. Nach der Segnung durch Pater Edmund Dorner und Pfarrer Karl Weinberger gab es für die rund 45 „Biker“ ein gemütliches Beisammensein. Die Initiative geht auf den früheren Seelsorger im damaligen Altersheim Lainz, Pater Franz Lachinger, zurück.
Krankenhausseelsorge als »Seel-Sorge« - P. Thomas Prakash am LKH Salzburg
Kamillianerpater Thomas Prakasch kam gemeinsam mit P. Joshy im Jahr 2005 aus Südindien nach Österreich und arbeitet seit September 2007 als Krankenhausseelsorger am Landeskrankenhaus Salzburg. Im Folgenden stellt er sich kurz vor.
1967 bin ich in der südindischen Provinz geboren. Eine starke Basis für meine Berufung war, dass ich aus einer traditionellen katholischen Familie komme. Bis zur mittleren Reife habe ich in meiner Heimat die Schule besucht. Dann studierte ich drei Jahre an der kulturellen Akademie und habe 1984 am Ende dieser Ausbildung maturiert. Während meiner Schulausbildung, habe ich gleichzeitig die Sonntagsschule absolviert und bin dann ins Priesterseminar der Kamillianer eingetreten, ... mehr...
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© Kamillianer 2009 - [Stand: 10.11.2010]