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Kamillianer

zur Themenübersicht ] - Belebende Partnerschaft - 'Kamillus Heute' 147/148 Dezember 2022


In der Zentrale der Päpstlichen Missionswerke Österreich = Missio Österreich. Von links: Dr. Othmar Kolar von Missio, Kamillianer P. Mushtaq Anjum, P. Alfréd György, Generaldelegat der Kamillianer in Österreich, Mag. Angela Mair, Präsidentin der Kamillianischen Familien Österreichs und P. Dr. Karl Wallner, Nationaldirektor von Missio Österreich.
  1. Belebende Partnerschaft
  2. Erste Fußspuren der Kamillianer in Pakistan
  3. Pfarre St. Johannes Paul II. und provisorisches „Kloster“
  4. Beginn der Partnerschaft Österreich – Pakistan
  5. Ein Traum wird Wirklichkeit
  6. Intensive und segensreiche Tage
  7. Missio Austria und Missionswerk helfen beim Bau eines Sozialzentrums
  8. Ein MIVA-Auto für die Pfarre.
  9. Patenschaften für Kinder
  10. Träume und Visionen
  11. Tausend DANKE

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Belebende Partnerschaft

Seit 2018 gibt es rege Kontakte des Kamillianers P. Mushtaq Anjum aus Pakistan zu Angela Mair, Präsidentin der Kamillianischen Familien Österreichs. Im Herbst 2022 war P. Mushtaq zu Besuch in Österreich. Angela Mair hat ihn 15 Tage lang begleitet und berichtet davon.

2018 war das weltweite Treffen der Kamillianischen Familien in Rom. Es war zuerst nicht vorgesehen, dass ich als damalige Vizepräsidentin daran teilnehme. Aber Gott hatte einen Plan. So kam es, dass P. Alfréd György, unser Generaldelegat, meinen Rollstuhl, auf den ich damals angewiesen war, in den Kofferraum packte und gemeinsam mit unserer damaligen Präsidentin Christa Kahr nach Rom fuhr. Unter den 26 vertretenen Nationen war der Kamillianer P. Mushtaq Anjum mit seiner Schwester Asia Aslam aus Pakistan. Da ich mich seit der Flüchtlingswelle 2015 vermehrt mit der Problematik der Menschen und speziell der Christen in diesen Ländern auseinandersetzte, war ich beeindruckt, solch einen Christen vor mir zu haben. Andererseits war P. Mushtaq von mir fasziniert, weil ich trotz Rollstuhl die Mühe einer Reise nach Rom nicht gescheut hatte. Das war der Beginn eines Austausches, der sich in den nächsten Jahren vertiefen sollte.

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P. Mushtaq mit Seminaristen und Kandidaten vor der Pfarrkirche St. Johannes Paul II. in Dijkot im Distrikt Faisalabad.

Erste Fußspuren der Kamillianer in Pakistan

Die kamillianische Präsenz in Pakistan begann im Jahr 2001, als der verstorbene P. Rino Metrini MI aus Thailand auf Einladung von P. Amato Aldino OP den Bau des „Holy Rosary Christian Hospital“ in Okara überwachte. Während seiner Anwesenheit traf P. Rino einige junge Leute und lud sie ein, dem Kamillianerorden beizutreten. Unter ihnen war der junge Mushtaq, der bereit war, zu seiner Ausbildung auf die Philippinen zu gehen. Nach Abschluss seines Studiums wurde Mushtaq am 28. Oktober 2011 zum Priester geweiht. Im Lauf der Jahre wuchs der Kamillianische Geist mit mehreren Projekten, die von der Camillian Task Force (heute CADIS) und von der PROFI.SA., einer kamillianischen NGO, gefördert wurden, darunter: Wohnprojekte, Hilfe für die Bauern, medizinische Missionen, technische Schulungen für das Personal der Caritas Pakistan etc. Frucht dieser kamillianischen Präsenz war 2011 die Gründung der Kamillianischen Familie Pakistan.

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Pfarre St. Johannes Paul II. und provisorisches „Kloster“

Pfarre St. Johannes Paul II. und provisorisches „Kloster“

In Zusammenarbeit mit der Diözese Faisalabad, unter der Leitung Seiner Exzellenz Indrias Rehmat, Bischof der Diözese Faisalabad, begannen die Kamillianer im Jänner 2022 ihre Mission, indem sie die Pfarrei St. John Paul II. in Dijkot im Distrikt Faisalabad gründeten. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten 270 christliche Familien keinen Seelsorger. Die Diözese stellte eine alte Schule als Pfarrhaus zur Verfügung. Als P. Mushtaq einzog, gab es weder Strom noch Fließwasser im Haus. Er hatte nicht einmal ein Bett. Heute ist es ein nettes Pfarrhaus, indem neben P. Mushtaq auch die zwei Seminaristen und drei Kandidaten wohnen. Das Haus wurde zu einer Oase des Friedens und Gebetes für Jung und Alt.

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Beginn der Partnerschaft Österreich – Pakistan

P. Mushtaq hielt mich seit 2020 über die kamillianischen Aktivitäten in seinem Land am Laufenden. Er lud mich auch einmal ein, Zeugnis über mein Leben bei einem seiner Treffen mit der Kamillianischen Familie zu geben. Per Videotelefonie konnte ich mitten auf dem indischen Subkontinent, in einem Land, das zu 96 Prozent muslimisch ist, vor Geschwistern über meinen Glauben als Kraftquelle in der Krankheit sprechen. Bei der Generalversammlung der Kamillianischen Familien Österreichs 2021 berichtete ich zum ersten Mal über unseren Austausch und seine Arbeit in Pakistan. Einige Wochen später erzählte er mir, wie dringend er ein Auto für die Krankentransporte brauchen würde. Ich informierte unsere Mitglieder über dieses Anliegen und wir konnten einen Teil für den Krankenwagen beisteuern, der im Dezember 2021 vom Bischof gesegnet wurde. Zu Weihnachten 2021 sponserten Mitglieder und Freunde der Kamillianischen Familien Österreichs einige Lebensmittelpakete für die Ärmsten.


Freude über ein gesponsertes Auto für Krankentransporte. Das ist eine große Hilfe, um die Kranken schneller zu erreichen und im Notfall ins Spital zu bringen.
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Lebensmittelpakete unterstützen Menschen in arger Not. Mitglieder und Freunde der KFÖ halfen mit Spenden.

Ein Traum wird Wirklichkeit

Zwei Jahre lang träumte P. Mushtaq davon, Österreich zu besuchen und spirituelle Angebote für die Kamillianischen Familien anzubieten. Am Ostersonntag dieses Jahres telefonierten wir und er sagte: „Ich will im Herbst nach Österreich kommen.“ Ich hatte Bedenken in der Umsetzung, da meine Gesundheit zu diesem Zeitpunkt sehr instabil war. Wie immer betete ich: „Herr, wenn Du es willst, wirst Du mir die nötige Kraft geben und die richtigen Leute schicken, die mir helfen.“ Und Gott erhörte mein Gebet. Bei der Generalversammlung Ende Juni 2022 konnte ich anhand einer Präsentation über unsere Hilfsaktionen berichten und ermunterte die Kamillianischen Familien, P. Mushtaq zu einem Vortrag oder spirituellen Tag einzuladen. Letztendlich füllte sich der Terminkalender. Die Lücken waren für den Hl. Geist bestimmt, die er auch in Anspruch nahm.

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Herzlicher Empfang im Kamillianerkloster Wien. Von links: P. Mushtaq Anjum, P. Leonhard Gregotsch, Leiter des Missionswerks, Generaldelegat P. Alfréd György.

Intensive und segensreiche Tage

P. Mushtaq Anjum wurde am 7. September im Kamillianerkloster sehr herzlich empfangen. Der Generaldelegat P. Alfréd György nahm sich Zeit, P. Mushtaq Anjum ein paar schöne Orte in Wien zu zeigen. Die Kamillianer waren von der Arbeit ihres Mitbruders beeindruckt und versprachen, großzügig bei der Errichtung des geplanten Sozialzentrums zu helfen.

Der Auftakt des spirituellen Programms war der monatliche Heilungsgottesdienst in Ried im Traunkreis, wo P. Mushtaq mit Pfarrer P. Albert Dückelmann konzelebrierte und anschließend das Sakrament der Krankensalbung spendete. Hier spürten viele, dass von diesem Priester eine Kraft ausgeht. Die Gottesdienstbesucher fühlten sich so wohl, dass es keiner eilig hatte, nach Hause zu fahren. Neben Vorträgen feierte oder konzelebrierte der Pakistani mehrere Hl. Messen. Überall konnte er die Herzen der Menschen erreichen. Der Höhepunkt des geistlichen Programms war der spirituelle Tag in Liebenau. Etwa 15 Personen ließen sich auf eine andere Art von Einkehrtag ein und waren begeistert und tief bewegt. Wir schrieben einen Brief an Gott, der bei der Anbetung in einem Feuer mit Weihrauch zu Gott aufsteigen durfte. Für den „Akt der Wertschätzung“ wurde uns die Zeit viel zu kurz. Bei der Abschlussmesse spendete P. Mushtaq zusammen mit Pfarrer Josef Postlmayr das Sakrament der Krankensalbung, bei der auch Kranke von auswärts dazu kamen.

Nach einem Kurzbesuch bei den Mitbrüdern in Essen/D, die P. Mushtaq von den Philippinen kannte, starteten wir die Vortragsreihe in Schwanenstadt. Es folgten Pettenbach, Liebenau und Kirchdorf an der Krems. Veranstalter waren jeweils das Katholische Bildungswerk und/oder die Kamillianische Familie der Pfarre. Insgesamt waren knapp 100 Besucher bei den Multimedia-Vorträgen. P. Mushtaq berichtete über seine Berufung, die Arbeit der Kamillianer, die Schwierigkeiten als Christ und die größten Probleme in Pakistan. Das sind: Armut (87 Millionen), Geschlechterdiskriminierung, Kinderarbeit, Analphabetismus (50 Millionen) und moderne Sklaverei. P. Mushtaq erzählte auch über seine großen Pläne und Visionen, um etwas zu verändern.




Tief beeindruckt und bewegt von P. Mushtaqs Persönlichkeit, seinem Gottvertrauen und seinem Engagement waren die Teilnehmer am spirituellen Tag in Liebenau (oben) und beim Vortrag in Pettenbach.   (links - rechts)
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„Gottes Werk: Eine Stimme in der Wüste – Von Pakistan nach Österreich.“ Diesen Titel gab P. Mushtaq der Power-Point-Präsentation bei seinen Vorträgen.

Missio Austria und Missionswerk helfen beim Bau eines Sozialzentrums

Am Fest Maria Geburt feierten wir die Hl. Messe mit P. Karl Wallner in der Missio-Kapelle, bei der P. Alfréd und P. Mushtaq konzelebrierten. Beim Gottesdienst, der auch auf KTV übertragen wurde, wurde die Not Pakistans, insbesondere auch der großen Flutkatastrophe Anfang September in den Mittelpunkt des Gebetes gestellt.
Ein sehr berührender Moment war, als P. Mushtaq das Vaterunser in seiner Landessprache Urdu betete.

Anschließend stellte P. Mushtaq seine Pläne vor. Eines davon ist der Bau eines St. Camillus Social and Education Centers mit einer Klinik, einem Kindergarten, einer Näherei und einem Computerzentrum, wo junge Mädchen und Burschen eine Ausbildung bekommen, um aus der Armutsspirale ausbrechen zu können. Der Vertreter von Missio, Dr. Othmar Kolar, sagte eine großzügige Spende für dieses Projekt zu. Gemeinsam mit der Unterstützung des Missionswerks der Kamillianer kann das geplante Sozialzentrum im Jahr 2023 in die Realität umgesetzt werden. Das Projekt wird Ende Dezember in den Missionsnachrichten „Ihr seid meine Freunde“ vorgestellt. Das Grundstück, auf dem ein baufälliges Gebäude steht, wurde schon gekauft. Im Oktober begannen die ersten Mädchen mit einer Lerngruppe in den alten Räumlichkeiten.

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Feier der Hl. Messe in der Licht-der-Völker-Kapelle in der Missio-Zentrale, zelebriert von Nationaldirektor P. Dr. Karl Wallner. Rechts von ihm P. Mushtaq Anjum, links Generaldelegat P. Alfréd György.

Ein MIVA-Auto für die Pfarre.

P. Mushtaq betreut seit Jänner 2022 die Pfarre St. Johannes Paul II. in Dijkot, Faisalabad. Die Christen, die zu seiner Pfarre gehören, leben zerstreut in 17 verschiedenen Dörfern. Die Wege sind weit. Ein Auto würde die Arbeit in der Pfarre wesentlich erleichtern, denn der Krankenwagen ist ständig für die Kranken im Einsatz und kaum für andere Fahrten verfügbar. So war einer der wichtigsten Termine der Besuch bei MIVA Austria. Mit der Unterstützung des Missionswerks der Kamillianer und der MIVA in Lambach bekommt die kamillianische Pfarre ein Auto, um die pastorale Arbeit besser bewältigen zu können.

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Patenschaften für Kinder

Ein sehr großes Problem ist der Analphabetismus. Viele Kinder müssen mit den Eltern in einer Ziegelfabrik oder auf der Straße arbeiten. Mädchen helfen bei reichen Muslimen im Haushalt und werden oft ausgenützt und missbraucht. Ein anderes Problem: Es gibt keine katholischen Schulen in der Umgebung. Die katholischen Schulkinder stehen vor allem unter dem Einfluss der Muslime.

Gott hat es so gelenkt, dass nun in der Pfarre ein Gebäude zur Verfügung steht, in dem ab Jänner 2023 etwa 100 katholische Kinder zur Schule gehen können. Sie lernen dort nicht nur den Schulstoff, sondern bekommen auch christliche Werte vermittelt. In der Sonntagsschule gibt P. Mushtaq Katechismusunterricht.

Wir suchen Paten für diese Kinder. Mit einer Patenschaft von 30 Euro im Monat bekommt ein Kind Hoffnung auf ein besseres Leben.

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Träume und Visionen

P. Mushtaq ist ein Visionär. Er hat die Fähigkeit, schon das fertige Projekt zu sehen und die Umsetzung völlig in Gottes Hände zu legen. Sein tiefer Glaube und sein Gottvertrauen sind beispielhaft. Und angesichts der Schwierigkeiten, denen er als Christ in einem muslimischen Land begegnet, ist er ein Mann der Gelassenheit und des Mutes. Es war eine Gnade für mich, 15 Tage mit ihm zu verbringen, Einblick in sein Leben, in das Leben der Kamillianer und der Christen in Pakistan zu bekommen und mit ihm an seinen Projekten zu arbeiten. Der Austausch mit ihm ermutigt und stärkt mich in meinem kamillianischen Dienst.

P. Mushtaq hat viele Visionen und Ideen. Sein größter Traum ist ein eigenes Kloster mit einem Gemeinschafts- und Ausbildungshaus mit angeschlossener Kamillusklinik sowie einer Schule.

Eine kenianische Freundin sagte zu mir einmal: „Gott legt uns die Träume ins Herz. Den Rest macht ER.“ Mit diesem Glauben, dass ER den Rest macht, wollen wir vertrauen, dass Gott die Träume der Kamillianer in Pakistan Realität werden lässt. Und ich glaube, ER will uns alle einladen, seine Helfer zu sein.

Mehr Infos zu den Projekten oder Patenschaften bei Mag. Angela Mair, Teefon: +43/699/1174 1375, Mail: angela.mair@aon.at.

Spendenkonto Kamillianische Familie Österreich, Raiffeisenbank AT15 3438 0000 0384 2499, BIC: RZOOAT2L380, Zweck: Pakistan oder Patenschaft


Katechismusunterricht in der Pfarrkirche St. Johannes Paul II.
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Zwei starke Frauen und P. Mushtaq Anjum. Ihre Begegnung in Rom 2018 beim weltweiten Treffen der Kamillianischen Familien war eine große Bereicherung. Links Asia Aslam, Präsidentin der Kamillianischen Familie Pakistan, in der Mitte Angela Mair, Präsidentin der Kamillianischen Familien Österreichs.

Tausend DANKE

Auszug aus dem Dankschreiben von P. Mushtaq vom 21. Oktober 2022

Es ist fast einen Monat her, dass ich aus Österreich zurückgekommen bin. Aber es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht daran erinnere. Mein erster Besuch in Österreich ist unvergesslich.

Meine Tage waren voller Aufregung, kamillianischem Dienst und schönen Begegnungen. Es war mehr, als ich erwartet hatte. Euer aufrichtiges Interesse an unserer kamillianischen Mission und der wahren, christuszentrierten Liebe für die Entwicklung unserer armen Brüder und Schwestern war bewundernswert und lobenswert. Die Bereitschaft, mich in euer Leben und eure Herzen aufzunehmen, war so bewegend, dass es mein Herz und meine Seele berührt hat.

Ich danke euch so sehr für eure spirituelle und finanzielle Unterstützung. Vorher wart ihr alle „Mitglieder oder Freunde der LCF“ (= KFÖ), aber jetzt kenne ich euch persönlich. Ihr seid in meinem Herzen. Ihr seid in meinen Gebeten. Vielen Dank, dass ihr mir geholfen habt, „kleine“ Träume unserer Kinder, unseres Volkes zu erfüllen und schließlich Jesus glücklich zu machen.

Ihr seid großartige, einfach wundervolle und echte Menschen. Vielen Dank für eure Offenheit bei unseren Treffen, Präsentationen, spirituellen Tagen und anderen Zusammenkünften – kleinen und großen. Ich habe einen Teil von mir in Österreich gelassen und einen „großen Teil von euch“ mitgebracht. Ich freue mich auf ein Wiedersehen. Ich freue mich auch, euch hier inmitten von uns in Pakistan begrüßen zu dürfen, um unser Leben mit euch zu teilen. Ich erzähle unserem Volk viel über euch und eure spirituelle Verbindung mit uns. Sie sind so glücklich und fühlen sich ermutigt und gestärkt. Vielen Dank dafür. Wir brauchen diese Ermutigung und Kraft jeden Tag ... Unsere Mission und unser tägliches Leben sind hart, aber mit eurer Liebe und Unterstützung unter Gottes Schirm fühlen wir uns stark, um unsere Reise fortzusetzen ... Tausend Danke! Gott segne euch. Ich versichere Euch meines Gebets.

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