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Maria Grünstäudl (li.) und Rosmarie Dobler an ihrem Festtag.
Foto: Mair

Neue Mitglieder der Gemeinschaft der Kamillianischen Schwestern

Am 25. April 2010 legte Maria Grünstäudl aus Wien im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes im Bildungshaus Greisinghof ihre ersten zeitlichen Gelübde ab. Bei diesem Gottesdienst am heurigen Weltgebetstag um geistliche Berufe begann auch Rosmarie Dobler aus Linz ihre Probezeit.

Was bedeutet ihre kamillianische Berufung für sie? Maria Grünstäudl: „Sehr viel! Sie kommt aus der Gewissheit, dass Gott es mit mir wagt und meine Hände und Füße dazu verwenden möchte, seine Liebe weiterzugeben.“ Rosmarie Dobler: „Meine persönlichste tiefste Berufung gefunden zu haben und sie einbringen, leben zu dürfen. In eine Gemeinschaft eingebunden zu sein, wo heilende Atmosphäre und Offenheit erfahrbar ist und immer wieder gelebt wird in der bunten Vielfalt der Begabungen (Charismen) der einzelnen Mitglieder.“ Segenswünsche der ganzen Gemeinschaft begleiten ihre Entscheidung zur Nachfolge Jesu im Geist des heiligen Kamillus.

Andrea Fröschl

© Kamillianer 2010 - [Stand: 16.08.2010]     zurück     nach oben