Ein neuer Folder erinnert an den Kamillianer und Diener Gottes Nicola D´Onofrio (1943–1964) und sein vom Evangelium geprägtes Leben.
Man könnte den Eindruck haben, dass das Leben von Nicola mit seiner Berufung einen geradlinigen Verlauf hatte, der plötzlich unterbrochen wurde durch die Krankheit. In Wirklichkeit geht aber sein Leben darüber hinaus und bringt eine klare Botschaft für die, die sich ihm nähern. Vor allem ist es ein klares Beispiel eines bis zu seinem Ende gelebten Lebens in der Nachfolge Christi. Dazu gesellt sich seine spirituelle Nähe mit der Heiligen von Lisieux: „Die kleine heilige Theresia ist die Heilige, die mir am besten gefällt, weil sie mir sehr ähnlich ist. Auch sie wurde krank als sie nicht viel weniger als zwanzig Jahre alt war, sie litt sehr viel und starb mit 24 Jahren“.
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… Es herrscht ein gutes Miteinander in der Klinik, um diese Pandemie zu bewältigen. Zu Beginn der Coronapandemie haben wir als Seelsorgeteam eine ermutigende und unterstützende Mail an alle Stationen geschickt und viele positive Rückmeldungen geerntet. Möglichkeiten für entlastende Gespräche wurden dem Personal auf den Stationen angeboten. Als Kamillianer ist mir bewusst, dass in unserer Zeit unser Charisma noch sehr geschätzt und gebraucht wird. Mögen die Fürsprache der Gottesmutter Maria und unseres Stifters Kamillus uns begleiten und ermutigen und uns neue Wege zeigen, unser Charisma bzw. unsere Spiritualität zu verwirklichen.
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Die Pfarre Brandenberg gehört zur Erzdiözese Salzburg. P. Josef Angerer ist seit mehr als zehn Jahren Pfarrer dieser Gemeinde. Am 20. Juli 2020 hat die Ordensleitung beschlossen, dass ich P. Josef bei seiner pastoralen Aufgabe unterstützen soll und dabei auch meine Sprachkenntnisse verbessern kann. Seit meiner Ankunft hat P. Josef keine Mühen gescheut, um mich in die verschiedenen Aktivitäten der Gemeinde einzubeziehen … mehr...
Am 1. November 2020, Hochfest Allerheiligen, wurde Bruder Attila Keresztes von P. Alfréd György zum Dienst des Lektors und Akolythen beauftragt. Er übernimmt damit die Aufgabe, im Gottesdienst die Lesung vorzutragen, Kommunion auszuteilen und den Kranken die Heilige Eucharistie zu bringen. Bruder Attila hat sein theologisches Studium mit dem Diplom abgeschlossen. Quelle und Ursprung unseres Dienstes ist die Liturgie … mehr...
Am 31. Oktober 2020, in der Zeit der Pandemie lud die Katholische Ärztliche Mission zu einem Einkehrtag nach Székesfehérvár (Stuhlweißenburg) mit Exz. Spányi Antal, dem Ortsbischof von Székesfehérvár, ein. Die Organisation des Tages hatte die aus 72 Mitgliedern bestehende Katholische Ärztliche Mission übernommen.
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Lepra, Ahnenglaube und Krokodile. Unsere Mission für Jesus in Afrika. Von Enzo und Elisabeth Caruso
Im Jahre 1990 gehen Enzo und Elisabeth Caruso, beide Krankenpfleger in Wien, in Pension. Sofort packen sie alles zusammen und folgen einem Ruf, den sie schon lange gespürt hatten: Sie gehen nach Afrika zu den Ärmsten der Armen. 15 Jahre lang wirken sie in Lepradörfern und Missionsstationen, drei Jahre in Benin und zwölf in Madagaskar. Schlicht und einfach schildern sie ihren Einsatz, der eigentlich atemberaubend abenteuerlich war! … mehr...
Kamillus dient den Kranken. Mit Herz und Hand setzt er sich für Leidende, Arme und Kranke ein, sorgt für sie. Nicht selten hat er sich dabei selbst total verausgabt.
Was veranlasst einen Menschen zu solchem Tun? Was treibt ihn an, so zu handeln?
Das bewegte Leben des Kamillus von Lellis drängt gerade dazu, der Kraftquelle, die ihn zu diesem selbstlosen Krankendienst antreibt, nachzuspüren.
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Vorbehaltlich der von der Österreichischen Bundesregierung festgelegten Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus. Wien/Corona-Info
Heilungsgottesdienste 2020
Krankengottesdienste der Kamillianischen Gemeinschaft
am
05. Dezember mit Krankensalbung
in der Marienkapelle im Stift Kremsmünster.
Jeweils um 14.00 Uhr Heilige Messe mit Predigt
Aussetzung des Allerheiligsten mit Heilungsgebet
Rosenkranz
Möglichkeit zur Aussprache
Eucharistischer Segen.
↑ Gedenktage-Kalender der Kamillianer Österreichs
Allen Leserinnen und Lesern,
unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
Freunden und Wohltätern
wünschen wir von Herzen
Gottes Segen.
Die Kamillianer in Österreich
→ Die aktuelle Betrachtung
→ zu den Betrachtungen von P. Alfréd György MI.
Während es den Ordensgemeinschaften in vielen Ländern Europas an Nachwuchs mangelt und immer wieder Klöster schließen müssen, ist die Lage in Teilen Asiens anders. In Indonesien etwa darf sich der Kamillianerorden über zahlreiche neue Berufungen freuen. Am Rande von Kupang, der größten Stadt auf der Insel Timor, bauen die Kamillianer nun ein eigenes Noviziatshaus für den Ordensnachwuchs.
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„Dankbar für sein Lebenszeugnis und seine Treue“ nahm der Kamillianerorden Abschied von P. Werner Puntigam, der am 26. April 2020 im 81. Lebensjahr von Gott heimgerufen wurde.
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P. Josef Angerer feierte seinen 80. Geburtstag in der Pfarre Brandenberg wo er nach 18 Jahren Missionseinsatz seit 12 Jahren als Pfarrprovisor tätig ist.
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Das Kamillus-Lesebuch
Zeugnis eines bewegten und wegweisenden Lebens
(Fortsetzung)
Wenn man in Rom von der Mutterhauskirche der Kamillianer geradeaus in Richtung Petersplatz durch die engen Gassen geht, die Piazza Navona links liegen lassend, vorbei an den Antiquitätenhändlern in der Via dei Coronari, der Straße der Händler, dann fällt der Blick bald schon auf die Tiberbrücke und auf das auf dem anderen Flussufer gelegene Ospedale Santo Spirito in Sassia.
Kamillus von Lellis ist diesen Weg tagaus-tagein viele Male gegangen. … mehr...
Die Festmesse wurde wegen der Coronamaßnahmen in die Pfarrkirche Altenhof verlegt. P. Alfréd György brachte uns auf sehr anschauliche Weise mit einer Darstellung des hl. Kamillus und einer Herzreliquie das Leben des Heiligen nahe.
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In die Pfarrkirche Pettenbach hatte die KF Pettenbach ihre Pfarrangehörigen und die TeilnehmerInnen an der Generalversammlung zum Kamillusfest eingeladen. Der Heiligen Messe zu Ehren des hl. Kamillus stand P. Julien Slanon vor, in Konzelebration mit dem Ortspfarrer, P. Daniel Sihorsch. Musikalisch begleitete den Gottesdienst eine Gesangsgruppe des Benediktus-Chores Pettenbach.
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Gemeinsame Botschaft an die Mitglieder der Kamillianischen charismatischen Familie zum Fest des heiligen Kamillus von Lellis – 14. Juli 2020
In diesen Tagen, die gekennzeichnet sind von den schwerwiegenden Konsequenzen der Covid-Erkrankungen, sind wir aufgerufen, uns mit der Epidemie auseinanderzusetzen und uns in gewisser Weise auch mit unserem menschlichen Dasein zu versöhnen. In einem einzigen Augenblick hat die Pandemie alles verwandelt. Vorher waren wir gewohnt, sehr viel Raum mit wenig Zeit zur Verfügung zu haben, jetzt haben wir uns plötzlich in der Situation befunden, wenig Raum mit viel Zeit zur Verwendung zu haben.
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Aus einer Gruppe von ursprünglich acht Ärzten ist aktuell eine Vereinigung von 72 Personen entstanden. Es sind Fachärzte, Medizinstudenten, Therapeuten und technisches Hilfspersonal. Getragen von einem tiefen Glauben und begeistert vom hl. Kamillus und dessen Charisma, stellen sie ihre Kraft und ihr Engagement freiwillig Kranken und Hilfsbedürftigen zur Verfügung. Seit 2017 betreut die Ärztliche Mission die transkarpatische Westukraine. Die Ärzte besuchten in den letzten zweieinhalb Jahren die entlegensten, schwer erreichbaren Orte, die unter dem Gesichtspunkt der gesundheitlichen Betreuung benachteiligt sind. Seit 2016 gehören Medizinstudenten zur Ärztlichen Mission. Sie sollen im Laufe ihrer ärztlichen Ausbildung eine soziale Sensibilität und eine Empathie in einer Atmosphäre des Vertrauens entwickeln.
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Kamillus hatte eine Kindheit, wie es heute ähnlich viele Kinder und Jugendliche erleben. Als Halbwaise verbringt er viel auf der Straße … mehr...
Während wir dem heiligen Camillus 470 Jahre alles Gute zum Geburtstag wünschen, feiern wir gleichzeitig das sechsundzwanzigste Jahr des Festes der "Kamillianischen Märtyrer der Nächstenliebe".
San Camillo de Lellis, geboren am 25. Mai 1550 in Bucchianico (CH), widmete sich nach seiner Bekehrung am 2. Februar 1575 mit Leib und Seele dem Dienst der Kranken mit dem Herzen einer Mutter. Er gründete auch "eine Gesellschaft frommer und guter Männer, die ihm nicht um Verdienst (persönlichen Interessen), sondern freiwillig und um Gottes willen mit der Nächstenliebe und liebevollen Güte dienten, die Mütter ihren eigenen kranken Kindern entgegenbringen" … mehr...
→ Die aktuelle Betrachtung
→ Alle Betrachtungen von P. Alfréd György MI
Der Vorstand der Kamillianischen Familien Österreichs hatte vom 7. bis 8. Jänner 2020 Klausurtagung in Greisinghof/Tragwein. P. Alfréd György hielt einen Impuls zum Thema „Auf den Spuren des hl. Kamillus, dem verletzten Heiler“. …
Am 21. Jänner 2020 haben wir zu einem Impulsnachmittag mit dem Provinzial der deutschen Provinz P. Jörg Gabriel und unserem Generaldelegaten P. Alfréd György nach Pettenbach eingeladen.
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Insgesamt 18 Pilgerreisende von den Kamillianischen Familien, dem Kamillianerkonvent und Gästen aus Ungarn erlebten vom 9. bis zum 14. Oktober 2019 eine Pilgerreise auf den Spuren des hl. Kamillus und zu bedeutenden Gnadenstätten in Italien. Höhepunkt war die Teilnahme an der Heiligsprechung der Gründerin der Töchter des hl. Kamillus, der seligen Guiseppina Vannini durch Papst Franziskus auf dem Petersplatz. Aufgenommen wurde die Pilgergruppe im Gästehaus des Kamillianerklosters in Bucchianico, dem Geburtsort des hl. Kamillus.
Am 10. Oktober besuchten wir … mehr...
Zum vierten Mal trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der kamillianischen Gemeinschaften im deutschsprachigen Raum. Ziel dieser Treffen ist, die Gemeinschaft untereinander zu vertiefen und die Zusammenarbeit zu fördern. mehr...
Kamillianischen Familie Siebenbürgen
Gebet in Zeiten der Pandemie
Wir beten jeden Tag um 20.00 Uhr
1. Vater unser im Himmel, ….
2. Geliebter himmlischer Vater!
Wir bitten Dich innigst, erhöre das Gebet der Herzen Deiner Kinder. Lehre uns beten, damit wir uns Dir jederzeit zuwenden können. … mehr...
Aus dem Brief des Generalvikars P. Laurent Zoungrana*) an die Mitbrüder des Kamillianerordens:
Liebe Mitbrüder des Kamillianerordens
Gruß und Frieden, mit den besten Wünschen im Herrn!
Wir Kamillianer wollten unser Generalkapitel ab 2. Mai 2020 in Triuggio (Mailand-Brianza – Region Lombardei) feiern.
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie haben wir beim Heiligen Stuhl um die Verlegung des Generalkapitels auf den Herbst (September/Oktober 2020) angesucht, in der Hoffnung, dass bis dorthin die Notfallsituation sich normalisiert und unser gewohntes Leben wieder möglich sein wird.
Liebe Mitbrüder – diese heikle Lage erinnert uns, wenn auch nur annäherungsweise an vergangene Zeiten, in denen aus Gründen von Krankheiten oder Kriegen es nicht möglich war, die Gemeinschaft eines Kapitels erleben zu können und jedes Mitglied des Ordens die Verantwortung auf sich nehmen musste, die eine solche Situation mit sich brachte.
Ich lade Euch ein, das Gebet um den Beistand des Heiligen Geistes für das nächste Generalkapitel in Euren Gemeinschaften zu verrichten. Dies wird ein weiteres Band der Verbindung zwischen uns sein - eine Fürbitte für alle Bedürfnisse unseres Ordens, für die Kranken und für die gesamte Menschheit!
Ich hoffe auf Euer Verständnis und wünsche das Beste für die Fastenzeit!
Rom, am 4. März 2020
P. Laurent ZOUNGRANA
Generalvikar
*) Der gesamte Brief.
Gebet um den Beistand des Heiligen Geistes für das nächste Generalkapitel:
Heiliger Geist,
der du vom Vater und vom Sohn ausgehst,
wir rufen dich an:
Erfülle mit deiner Güte unsere Herzen!
Sei unserem Verstand Licht
und brennende Flamme im Herzen.
Du hast den heiligen Kamillus erleuchtet,
eine Gruppe frommer und gutwilliger Männer zu gründen,
die ohne Eigennutz freiwillig und aus Liebe
zu unserem Herrn und Gott
den Kranken dienen wollte,
mit einer Liebe, wie Mütter sie ihren
eigenen kranken Kindern erweisen.
Heiliger Geist, erleuchte unseren Orden,
dass wir in Dankbarkeit seine Wurzeln
und dein Wirken in unserer Geschichte
vor Augen haben.
Sei du es, der uns einlädt,
die Gegenwart mit Anteilnahme zu leben,
angesteckt von der brennenden Flamme der Liebe,
die den heiligen Kamillus bewegt hat,
den Kranken mit aller Liebe zu dienen,
und alle Schatten zu überwinden,
die uns daran hindern,
die Zeit, in der wir leben,
wachsam zu erkennen
als eine Zeit einer besonderen Gnade;
Lass uns, in der Sicherheit,
dass du, Gottesgeist, immer bei uns bist,
mit Hoffnung in die Zukunft gehen.
Leite unsere Schritte,
ermutige uns zum brüderlichen Gemeinschaftsleben
und zum Dialog der Provinzen.
Heiliger Geist, Seelentröster,
komme auf uns herab,
gieße deine guten Gaben in unsere Herzen.
Stärke unseren Willen,
und auf die Fürsprache des heiligen Kamillus
lass alle, die dem roten Kamillianer-Kreuz
und dem Beispiel des guten Samariters
in Liebe verbunden sind,
in deiner Ernte, in der Kirche, tätig sein.
Maria, Heil der Kranken,
dir weihen wir vertrauensvoll
unsere Bereitschaft,
den Willen des Vaters im Himmel zu erfüllen,
um so das Charisma, das uns bewegt,
zu bewahren und aus Liebe
gute Werke zu verrichten
und zu erfüllen.
Amen.
80 Kinder im Alter von 7 bis 20 Jahren leben zurzeit im Gehörlosenzentrum Luang Prabang im Norden von Laos. Die jahrhundertealte Stadt Luang Prabang war bis 1975 die Königsstadt des Landes. Gegründet wurde das Gehörlosenzentrum vor 20 Jahren auf Initiative der Kamillianer von Geistlichen Schwestern der Nächstenliebe. Für ein neues Projekt auf dem Gelände von Luang Prabang setzen sich die Kamillianer mit ganzer Kraft ein: ein Haus für gehörlose junge Männer. … mehr...
»Meine Augen haben das Heil gesehen« (Lk 2,30). Das sind die Worte des Simeon, den das Evangelium als einen einfachen Mann beschreibt. »Dieser Mann war gerecht und fromm«, sagt der Text (V. 25). Doch unter allen Menschen, die sich an jenem Tag im Tempel aufhielten, hat nur er in Jesus den Retter erkannt. Was sah er? – Ein Kind, ein kleines, zierliches und einfaches Kind. Doch darin sah er das Heil, weil der Heilige Geist ihn in diesem zarten Neugeborenen »den Christus des Herrn« (V. 26) erkennen ließ. Als er das Kind in seine Arme nahm, spürte er im Glauben, dass Gott in diesem Kind seine Verheißungen zur Erfüllung brachte. Daher konnte er, Simeon, in Frieden scheiden; denn er hatte die Gnade gesehen, die besser ist als das Leben (vgl. Ps 63,4). Mehr erwartete er nicht.
Auch ihr, liebe Brüder und Schwestern im geweihten Leben, seid einfache Männer und Frauen, die den Schatz gesehen haben, der mehr wert ist als alle Besitztümer der Welt. Für ihn habt ihr Wertvolles zurückgelassen wie materielle Güter oder die Gründung einer Familie.
… mehr auf den Seiten des Vatikans.
BOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS
ZUM 28. WELTTAG DER KRANKEN am 11. Februar 2020
Liebe Brüder und Schwestern,
1. Die Worte Jesu »Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken« (Mt 11,28) zeigen den geheimnisvollen Weg der Gnade, der sich den Einfachen offenbart und den Erschöpften und Müden Erquickung schenkt.
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In Ho-Chi-Minh-Stadt, dem früheren Saigon, der zweitgrößten Stadt in Vietnam finden HIV/AIDS-positive Kinder und Mütter ein Zuhause, sie bekommen medizinische Versorgung und Bildung. Geleitet wird „Mai Tam“ – Haus der Hoffnung, von Kamillianerpater John Toai und seinem Team. „Mai Tam“ ist die erste und nach wie vor einzige Einrichtung dieser Art in Ho-Chi-Minh-Stadt. 2009 zogen die Bewohner in ein neues Zuhause um. Zusätzliche Einrichtungen wurden geschaffen: ein Heim für verwitwete Mütter und ihre HIV/AIDS-Kinder, eine medizinische Klinik für Untersuchungen, eine Krankenstation, in der die Bewohner Medikamente erhalten, Klassenzimmer, eine Näherei … mehr...
Trauer um Generaloberen P. Leocir Pessini.
Generalversammlung der Kamillianischen Familien Österreichs (KFÖ) und Kamillusfest in Pettenbach.
Einkehrtag Schwanenstadt.
Generalversammlung der Gemeinschaft der Kamillianischen Schwestern.
Abschied von P. Engelbert Gruber im Landeskrankenhaus Salzburg.
Festpredigt von P. Julien Slanon beim Kamillusfest in Wien.
Studienreise des IBG nach Krakau.
Aktuelles aus der Ordensprovinz
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Die diesjährige Studienreise führte das Team des IBG – Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH in Begleitung von P. Alfréd György Anfang Juli von Bad Schallerbach nach Krakau. Teil des Programmes waren nicht nur die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten in der beeindruckenden und geschichtsträchtigen Stadt (Wawel mit Kathedrale, jüdisches Viertel Kazimierz, großer Marktplatz mit Marienkirche und Altar von Veit Stoß), sondern auch der Besuch einer kamillianischen Einrichtung in Polen, dem Haus Hutki, zirka 50 Kilometer von Krakau entfernt.
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„In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte“.
Ja, liebe Brüder und Schwestern, auf Grund seines großen Vertrauens zu uns lässt Jesus uns an seinem Werk des Heils der Welt teilhaben. Als Boten und Botinnen des Friedens sind wir gesandt, um ins Alltagsleben der Mitmenschen zu treten, ihre Angst und Hoffnung, Trauer und Freude zu teilen und ihnen die Nähe des Reiches Gottes, die Zuwendung Gottes durch Wort und Tat zu verkünden und sichtbar zu machen. Um diesen Auftrag erfüllen zu können, gab Jesus den Jüngern Bedingungen, die sie verpflichten, sich nur auf Gottes Vorsehung und Vertrauen zu verlassen und nicht auf ihre eigenen Leistungen.
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Mit dankbarem Herzen zelebrierten die Kamillianer den Dankgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes im LKH Salzburg. P. Engelbert Gruber blickt als Kamillianer zurück auf 53 Dienstjahre, davon 20 Jahre in Missionen (Westafrika und Madagaskar) und 33 Jahre in der Krankenhausseelsorge.
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„Welcher ist unser prophetischer kamillianischer Auftrag für die Welt von heute?“ Unter diesem Thema fand die 5. ordentliche Generalversammlung der Gemeinschaft der Kamillianischen Schwestern (Säkularinstitut und Freunde der Kranken und Leidenden – St. Kamillus) von 1. bis 5. Mai 2019 im Bildungshaus Greisinghof statt. Die Gemeinschaft hat Mitglieder in Österreich, Deutschland und Brasilien. Aus der Region Brasilien (São Paulo, Taubaté und Macapá) nahmen fünf Schwestern an der Generalversammlung teil.
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Etwa 25 TeilnehmerInnen aus der Pfarre Schwanenstadt und aus den Kamillianischen Familien Schwanenstadt und Frankenburg nahmen an einem Einkehrtag mit P. Alberto Marques de Sousa teil. Veranstaltet wurde dieser Tag von der KF Schwanenstadt. P. Alberto beleuchtete die Samariterin am Jakobsbrunnen (Joh 4,6-15) von verschiedenen Seiten. Oft fühlen wir uns als Nichts, wie diese Frau, die zu einer Zeit zum Brunnen geht, wo sie normalerweise keinen Menschen trifft. Und Jesus bittet sie um Hilfe. Und sie kann helfen.
Gott braucht unsere Hilfe, egal wie klein und hilflos wir uns fühlen.
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Am Vormittag feierte die KF Pettenbach mit den Gästen und der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche Pettenbach die Heilige Messe zu Ehren des hl. Kamillus, zelebriert von P. Alfréd György in Konzelebration mit dem Ortspfarrer, P. Daniel Sihorsch. Musikalisch klangvoll gestaltet wurde der Gottesdienst vom Benedictus-Chor aus Pettenbach.
Im Anschluss an die Heilige Messe wurde von den beiden Priestern das Sakrament der Krankensalbung gespendet.
Am Nachmittag fand im Pfarrzentrum Pettenbach die 23. ordentliche Generalversammlung der KFÖ mit Neuwahl des Vorstandes statt.
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„Mein Zustand hat sich leider bedeutend verschlechtert. Das rückgekehrte Melanom befindet sich im vierten Stadium. Man hat daher mit der vorgesehenen palliativen Behandlung begonnen“, schrieb P. Leocir Pessini, der Generalobere der Kamillianer, am 16. Juli 2019 an die Mitbrüder. Am 24. Juli 2019 starb P. Leocir Pessini 64-jährig nach schwerer Krankheit.
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Am 24. Juli 2019 starb nach schwerer Krankheit Pater Leocir Pessini [hier neben Papst Franziskus im März d.J.] mehr...
P. Werner Puntigam wurde am 26. April 2020 im 81. Lebensjahr von Gott heimgerufen.
P. Josef Angerer feierte am 31. Mai 2020 seine 80. Geburtstag.
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© Kamillianer 2020 Stand: 16.12.2020